Ein Frieden in der Ukraine wäre so einfach, wenn die USA es nur wollte. Die Ukraine und die gesamte EU sind nur die Schachfiguren auf dem Spielbrett der USA und mehr nicht! Sie sehen eine Gefahr für ihr Land, wenn sich Russland und Europa verbünden und den gegenseitigen Nutzen aus dieser Gemeinsamkeit ziehen. Es geht den USA nur um den drohenden Machtverlust und dafür dürfen auch gerne tausende von Menschen sterben. Klingt verrückt – ist es aber nicht!

Der Krieg und damit verbunden die tausenden Toten wären sofort vorbei, wenn die Ukraine Russland die Krim und den Donbass zuspricht.

Sagt auch EX-US-Außenministers Henry Kissinger, einer, der es wissen muss! Was die Medien natürlich schön brav ignorieren oder nur am Rande erwähnten.

Gebt Putin was er erwartet! Und dann ist Ruhe! Davon bin ich überzeugt! Die russischen Minderheiten müssen auch gehört werden!

Es ist schon sehr selbstgerecht von den Selenskij Verstehern, Waffen und Kampf zu fordern, aber im gleichen Atemzug viele tausend Tote zu bedauern! Welch ein Schwachsinn hat sich da in der Gesellschaft verbreitet? Sowas von krank!

Aber dies wird ein Wunschtraum bleiben, denn ein egozentrischer kleiner Komiker, der macht, was ihm die Oligarchen und die USA anschaffen. Naja, er sowieso nicht, sondern die anderen halten ihr Leben dafür hin.

Alastair Crooke, vormals britischer Diplomat, Vermittler mehrerer Waffenstillstandsabkommen in Nahost, verweist auf den übergeordneten geopolitischen Hintergrund:

"Die Fixierung auf die Ukraine ist im Grunde nur ein Deckmantel, der über die Realitäten einer in Auflösung begriffenen globalen Ordnung gelegt wird." sagt Alastair Crooke, vormals britischer Diplomat, Vermittler mehrerer Waffenstillstandsabkommen in Nahost und verweist damit auf den übergeordneten geopolitischen Hintergrund, der nichts mit einem Angriff auf die Demokratie zu tun hat.

Erst, seit er den Kriegsfürsten von Washingtons Gnaden spielen darf, genießt der Showman Selenskij die intensive Zuwendung seiner westeuropäischen Kollegen. Davor hatten sie und ihre Medien ihn als Wichtigtuer abgetan. Noch ein Jahr nach seinem Amtsantritt kommentierte ARD-aktuell-Korrespondent Demian von Osten:

"Anders will er sein – und macht große Versprechungen ... : 'Ich bin bereit, das Sterben unserer Soldaten um jeden Preis zu stoppen!' ... Der in Paris vereinbarte Waffenstillstand hat (aber) nicht geklappt. Wie schon oft zuvor."

Um seine Macht abzusichern, war er nur allzu schnell bereit, entgegen seinem Wahlversprechen "Beendigung des Bürgerkrieges in der Ostukraine" auf die Rückeroberung des Donbass und der Krim zu setzen. Zum Wohlgefallen Washingtons und der NATO-Kriegsknechte behauptete er einfach, Russland bedrohe ganz Westeuropa. Schon während seines Antrittsbesuchs bei Bundeskanzlerin Merkel in Berlin warb er dafür, die Russlandsanktionen zu verschärfen; Merkel war damals klug genug gewesen, das abzulehnen.

Interessant ist auch mal ein Blick auf das Privatvermögen von dem Komiker

Die Angaben über Selenskijs Privatvermögen schwanken: Sie reichen von 30 Millionen bis 1,4 Milliarden US-Dollar. Nach Angaben der Bundeszentrale für Politische Bildung steht fest: Er war an Offshore-Briefkastenfirmen beteiligt und bezog dafür steuerfrei 41 Millionen Dollar vom Oligarchen Igor Kolomoiskij. Vor seiner Wahl zum Präsidenten hatte er diese Firmenanteile zwar formell auf Dritte überschreiben lassen, gleichwohl aber weiter Zahlungen aus diesem Vermögen empfangen. Vermittels Tarnfirmen seien in London Luxuswohnungen für mehrere Millionen Dollar gekauft worden, auch eine teure 413-Quadratmeter-Villa in Italien, die allerdings inzwischen wieder verkauft wurde. Das Wirtschaftsmagazin Forbes schätzt Selenskijs Vermögen auf rund 30 Millionen Dollar, bestehend aus Aktien, Luxuswohnungen, Grundeigentum, Schmuck und Autos.

So geht das Spiel weiter und die USA reiben sich die Hände und lachen sich kaputt über soviel Präpotenz in Europa. Am besten gefallen den USA sicherlich die Selbstgerechten, die Waffen für den Krieg fordern anstatt Friedensdemos zu veranstalten!

Aber ich prognostiziere, dass sie den Komiker bald aus dem Land jagen werden, denn immer mehr Ukrainer begreifen langsam was da hinter den Kulissen läuft!

Hier mal ein OSZE Bericht über euren "Heiligen Komiker" und seine Angriffe auf den Dombass. Wen wundert es da wirklich, dass ein Nachbarland diesem Massaker nicht mehr länger zusehen wollte? Auch diese Frage ist legitim, auch wenn die Propagandamedien dies alles verschweigen und die wahren Hintergründe ignorieren.

Würden die Medien alles so beschreiben wie es bisher war, dann würden sich die Menschen ganz sicher nicht auf die Seite des Komikers schlagen!

In diesem Sinne ...

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