Immer wieder werden Menschen, die ihr Land lieben und sich selbst als Nationalisten bezeichnen, als Rechte, Rassisten oder Nazis abgestempelt. Bin ich wirklich ein Rechter, wenn ich mich meiner Heimat verbunden fühle? Woher kommt denn unser Wohlstand? Hätten wir heute so viele Sozialleistungen, von denen alle Bürger – auch Migranten – profitieren, wenn vor vielen Jahrezehnten nicht Menschen mit viel Liebe für ihr Land dafür gekämpft hätten? Wie würde unsere Umwelt aussehen, wenn nicht Menschen mit viel Ehr- und Nationalgefühl auf IHRE Heimat aufpassen würden?

Als Beispiel kann ich hier das „Wirtschaftswunder“ und die „Trümmerfrauen“ nach dem Zweiten Weltkrieg anführen. Hätten diese Menschen „Ihr“ Land nicht mit Fleiß aufgebaut, dann würde es noch sehr dunkel bei uns aussehen. Wir alle profitieren heute noch von dem Nationalgefühl der Menschen, die nach dem Krieg wieder alles aufgebaut haben!

Die Stärke eines Landes machen das Volk und dessen Glaube ans Land aus und nicht die Politik, die Parlamente oder die Warenwirtschaft. Wenn das Volk zusammenhält, dann bewegt sich etwas im Land und es kann sich nach außen auch behaupten. Hier spielt die Größe keine Rolle, denn die Schweiz gehört zu den Miniländern, so wie Österreich, und ist vielen Ländern der EU ganz weit voraus! Und wie weit hat es die Schweiz mit ihren national denkenden Menschen gebracht? So falsch kann dies also nicht sein!

Also, noch mal: Wenn ich ein Nazi bin, weil ich mein Land liebe, was sind dann Amerikaner? In diesem Land wird der Nationalstolz auf die Spitze getrieben.

Habt Ihr Euch schon mal gefragt, wie man ein Land am besten schwächt? Von Innen! In dem Moment, wo ich den Menschen ganz langsam und schleichend die Identität nehme und sie sich nicht mehr zu 100% dem eigenen Land, der eigenen Umwelt verbunden und verpflichtet fühlen. Dies erreiche ich, indem ich beginne, das nationale Denken zu diffamieren. Und eben das dürfen wir nich zulassen!

Hoffen wir, dass es noch nicht zu spät ist, und die EU nicht erreicht, worauf sie aus ist: Ein Volk zu schaffen, von dem keine Widersprüche kommen, keine Kritik und das alles hinnimmt, was „von oben“ kommt. Denn jegliche Kritik wird als Intoleranz bestraft!

... und da reden die von Erdogan?

Wer passt besser auf „sein“ Haus auf?

Der Mieter oder der Eigentümer?

Anmerkung: Ich lehne jegliche Gewalt, ob verbal oder körperlich, ab! Ich stehe für ein harmonisches Miteinander, das nur funktioniert, wenn von allen Seiten der gebührende Respekt dem Andersdenkenden gegenüber gelebt wird! Ich verstehe zwar die meisten linken Sichtweisen nicht, kann ihnen aber eine 100%ige Toleranz entgegenbringen!