Für mich ist es das neueste Marketingprojekt der EU, um noch mehr Flüchtlinge nach Europa zu holen: Gewisse Politdarsteller wollen uns ja weismachen, dass sie weniger Flüchtlinge in Europa haben wollen, aber das Gegenteil ist der Fall! Wer das nicht glaubt, sollte sich fragen, warum die EU Videos wie diese finanziert:
Das Video „Eurodame Help!“ der französischen Organisation „Europäer ohne Grenzen“ wurde als Zeichentrickfilm für Flüchtlinge produziert, damit möglichst viele Menschen Europa erreichen. Ich persönlich sehe ihn als Werbefilm für die NGO Schlepperindustrie.
Finanziert wurde er von der EU, der französischen Regierung und der Organisation „Fondation Hippocrène“ mit guten Verbindungen zum Soros Flüchtlingsnetwork.
Kurze Inhaltsangabe:
Krieg - Zerstörung - eine liebevolle Frau - ein ängstliches Kind - ein liebevoller Vater. (Das weckt auch in mir gewisse empathische Gefühle.) Sie wollen flüchten und kommen an die Frontex Grenze. Der böse Beamte verscheucht zuerst einen Wirtschaftsflüchtling mit den Worten: „Wir haben keine Jobs!“, lässt aber die Kriegsflüchtlinge eintreten. Ein dunkler Schlepper kommt plötzlich, der ebenfalls von den Frontexbeamten verjagt wird.
Dann wirds wirklich steil:
Plötzlich taucht eine Elfe mit Europaflagge auf der Brust(!) auf, die die Familie bittet, in ein Zelt zu einem alten Mann zu kommen. Plötzlich sitzen sie auf einem fliegenden Teppich und schweben in den Nachthimmel, durch einen Sternenkranz, der dem von Europa sehr ähnlich sieht. Sie landen in einem sicheren Drittland(?). Die Menschen sind aber sehr ungehalten und demonstrieren gegen sie. Sie starten wieder und fliegen weiter. Die EU-Elfe führt sie weg und sie landen glücklich und zufrieden bei den Refugees-Welcome Gutmenschen und werden willkommen geheißen.
Was soll ich jetzt denken, wenn die EU angeblich alles unternimmt, um weniger Flüchtlinge aufzunehmen, aber zugleich solch einen Werbefilm finanziert?
„bleibt's spannend!“
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