Ich war gerade beim Lebensmitteldealer meines Vertrauens und habe mir gerade ein bisschen "Hausverstand" geholt. Nach einer kurzen Implementierung des Selben, kam ich zu folgenden Überlegungen:
Nach eigenen Angaben sind über 10 Prozent der Migranten Analphabeten und weitere 25 Prozent nicht über die Grundschule hinausgekommen. Eine abgeschlossene Schulausbildung gibt immerhin die Hälfte an, 15 Prozent waren auf der Hochschule. Dabei sind die Syrer im Durchschnitt besser ausgebildet als die Bewerber aus Nordafrika oder die Roma vom Balkan, aber auch ihr Bildungsniveau liegt signifikant unter dem der deutschen/österreichischen Bevölkerung. (Text vom deutschen Innenministerium) Diese Fakten wiederlegen so ziemlich alles was uns die Politik so vormachen will.
Alle Wirtschaftsmigranten erwarten sich eine staatliche Unterstützung. Uns wird auch immer wieder gebetsmühlenartig weisgemacht, dass wir sie brauchen, weil unsere Bevölkerung überaltert ist. Der Hausverstand fragt sich nun, welcher Arbeit sie nun nachgehen könnten:
1. Einige (10%) können nicht schreiben und lesen, haben keine Ausbildung, können die Sprache nicht usw. Welcher Arbeit könnten sie nachgehen? Welcher Arbeit sollen die minder ausgebildeten Menschen (75%) nachgehen? Ein Anerkennungsverfahren eines ausländischen Studiums (15%) zu durchlaufen dauert Jahre inkl. der Sprachqualifikation! 2. Ein ausgelernter Mitarbeiter im Verkauf lebt mit einem Bruttogehalt von ca. 1.500€ (lt. AK ein Netto von 1.159,0€), wieviel Lohn wird wohl eine Firma bezahlen, wenn ein Mensch die Bildung eines Grundschülers hat oder nicht lesen und schreiben kann? Was ist mit denen die unsere Sprache nur unzureichend sprechen was ca 99% der Migranten betrifft? Nachdem sehr viele Jobs kollektivvertraglich festgelegt sind, wird es wohl kaum zu Anstellungen kommen.3. Sollten diese Menschen einen Job bekommen und nur 30% weniger verdienen (Brutto 1.000 / Netto 849,30 davon 150€ SV Beitrag), wie sollen sie sich ein Leben bei uns leisten können?
Somit sind Unzufriedenheit und (religiöse?) Radikalisierung vorprogrammiert. Angst und Aggression entstehen meist aus der Eigenschaft der Unzufriedenheit und dem Gefühl des "Haben-müssens". Viele der Österreicher haben Angst um ihre Sicherheit und Panik vor einer Verschlechterung ihrer Lebensumstände, die ohnehin niemals dem positiven Bild der Statistik entsprachen. Da wir "Europäer" eigentlich sehr besonnen reagieren, begrenzte sich die Unzufriedenheit auf lautstarke Demos verschiedener Gruppierungen.
Anders verhält es sich bei vielen Migranten, die aufgrund ihrer Kultur (Frauenfeindlichkeit, Religion usw.) und ihrer Umstände (hoher finanzieller Einsatz für die Flucht mit der übersteigerten Hoffnung, diese auf irgendeine Art wieder erstattet zu bekommen) sofort Emotional reagieren. Wie sich in der letzten Zeit auch schon oft gezeigt hat, ist das Aggressionspotenzial sehr hoch und die Hemmschwelle sehr gering.
Jetzt stellt sich für mich die Frage: Warum stellen viele Sozialromantiker diese "Gefahr" in Abrede und verlangen zusätzlich noch viele weitere aufzunehmen? Was wird geschehen, wenn diese Zuwanderer nicht ihre überhöhten Wunschvorstellungen erfüllt sehen? Wenn sie arbeiten gehen müssen und aufgrund der Vorbildung nur Jobs im Bereich von unterhalb 900€ bekommen?
Tja, was dann geschehen wird, dürfte wohl jedem der nur ein bisschen darüber nachdenkt bewusst sein!
In diesem Text schließe ich die syrischen Kriegsflüchtlinge aus, da es sich ohnehin nur um ca. 25% der Migranten handelt (12.948 aus Syrien / 33.185 aus anderen Ländern! Quelle: Jan-Aug 2015 BMI) und diesen natürlich geholfen werden muss!Die Grundlagen des Eigenständigen Denkens in Verbindung mit vorhandenen OFFIZIELLEN Fakten harmonisch durch den Hausverstand zusammengeführt, ergeben dieses Bild! Sie haben nichts mit irgendeiner politischen Gesinnung zu tun! Einfach nur: "Hausverstand hoid!"
