Fundfler haben es vom Zaungast vor Monaten erfahren: Ivermectin hilft gegen Covid-19.

Hier ist der Link zur Jerusalem Post:

https://www.jpost.com/health-science/israeli-scientist-says-covid-19-could-be-treated-for-under-1day-675612

"Doppelter Placebo-Test offenbart: Ivermectin mildert Verläufe und macht weniger ansteckend. FDA und WHO warnen vor der Anwendung."

Impfsektierer: Da seht ihr es, das amerikanische Gesundheitsamt und die Weltgesundheitsorganisation ist dagegen!

Impfgegner: Weil Ivermectin um Cents pro Dosis in Indien und Russland hergestellt wird und es nicht patentiert ist. Im Gegensatz zur Impfung, die Israel 60 Dollar pro Dosis gekostet hat.

Ich persönlich habe das Vorurteil, dass Juden gerissen und im Geschäftsleben mit allen Wassern gewaschen sind, also schwer zu übervorteilen sind, weil sie alle Tricks kennen. Auf mich Techniker, der eher den Umgang mit heimtückischen Maschinen gewöhnt ist, erscheint das wie Zauberei. Daher war ich überrascht, dass sich Israel beim Impfen so angestrengt hat, obwohl klar war, dass hier die Pharma-Industrie eine krumme Nummer fährt. Auf dieser Grundlage wunderte ich mich auch über die Impfgegner-freundlichen Nachrichten aus Israel, in der Israel Times und Jerusalem Post. Diese Nachrichten machten nicht nur Stimmung für die Hausfreunde und Tourixe dieser Erde, sie bestätigten, dass Israel im guten Glauben Opfer eines Impfskandals geworden war, trotz ihres Top-Geheimdienstes, trotz der schlechten Erfahrungen im lebendigen Gedächtnis der Familien und trotz des globalen Ezzes-Netzwerks.

Zweitens ist erstaunlich, dass die israelischen Zeitungen über Wochen hinweg zunehmend stärkere Munition für internationale Impfgegner liefern. Solche Nachrichten sind in Österreich inzwischen verboten und tauchen höchstens auf Hitler-Websites wie Unzensuriert [sic] auf. Kurz gesagt: Es ist anscheinend passiert, dass Israel bei Covid-Mitteln von der Pharma-Industrie über den Tisch gezogen wurde, weil Ivermectin billiger, erprobter und wirksamer ist als die Impfungen.

Impfgegner blicken wie gebannt nach Israel

Der Artikel mit der Dollar-Kur gegen Covid macht Hoffnung auf ein Ende des Impfwahnsinns aus Sparsamkeit. Die Durchimpfung bewegt in Israel Milliarden vom Steuerzahler in die Taschen der Pharma-Riesen. Daher freuen sich besagte Steuerzahler, wenn plötzlich nicht mehr Millionen um 120 Dollar, sondern nur Zigtausend um ein paar Shekel eingekauft werden. Dazu kommt, dass Ivermectin einwandfrei funktioniert. Israel ist geopolitisch nicht nur einflussreich, sondern auch relativ unabhängig. Vielleicht aus diesem Grund können sich israelische Medien mehr trauen. Israel ist auch nicht Teil der EU, in der Impfgegner gelöscht werden müssen.

Jetzt wird die weitere Entwicklung interessant. Israel WILL anscheinend Ivermectin. Die Pharma-Industrie will Ivermectin NICHT und geht bei der Durchsetzung der Impfplicht sehr weit, wie fünf Staatsoberhäupter in der dritten Welt schermzvoll erfahren mussten. Die Gefallenen sind jetzt im Valhalla der Krieger gegen Pfizer, Astra und Zeneca, und ihnen sollte man Denkmäler setzen.

Solche Auftragsmorde sind bei israelischen Staatsoberhäuptern vermutlich nicht so leicht, weil israelische Spitzenpolitiker seit Jahrzehnten Terroristen, Selbstmordattentäter, Honeypots, Tortenwerfer, Geisteskranke, Neonazi-Mobs, Giftmörder und Jaucheanschläge erwarten und meistern müssen.

Falls Ivermectin in Israel eingeführt wird, signalisiert das an die Pharma-Industrie, dass Israel nicht Teil des Rackets sein will. Das liefert ein extrem schlechtes Beispiel für andere Regierungen und vor allem Impfgegner, die dadurch enormen Aufwind erfahren würden. Hier trifft der Hammer der kriminellen quasistaatlichen Konzerngewalt auf Stahl. Mir tut leid, dass Israel justament wegen seines Vorpreschens zum Wohle der Menschheit Opfer der verhassten Pharma-Industrie geworden ist, aber ausgerechnet in diesem Fall hätten ein Thailand-Zaungast und seine Antiimpf-Homeys früher und besser informieren können.

Was Impffreunde übersehen, ist, dass die Grundlage der Ablehnung nicht so verrückt ist, wie sie in den Ohren der ORF-Fans klingen mag. Impfgegner haben zwar keine prominenten Schauspieler oder Fußball-Idole auf ihrer Seite, dafür aber namhafte Autoren aus dem Nobelpreisträger-Milieu und Schlüsselpersonal bei der Erforschung der einzelnen Schlüsseltechniken im Covid-Zirkus.

Die namhaften Autoren aus dem Nobelpreisträger-Milieu und das Schlüsselpersonal bei der Erforschung der Schlüsseltechniken halten Politiker für verrückt, die mitten in einer Pandemie wie die Wilden impfen, mit einem mRNA-Medikament, das Spike-Proteine fürs Immunsystem erzeugt, was grauenvolle Entartungen in den Proteinmaschinen hervorruft, noch dazu Genese impfen, oder Kinder, es ist unverantwortlich, weil die schon die absehbaren Risken sehr hoch sind.

Keiner wird gerne geselbstmordet oder geherzinfarktet wie die Helden

John Magufuli

Hamed Bakayoko

Ambrose Dlamini

Pierre Nkuruziza

Jovenel Moïse

"Silber oder Blei", wie man bei den Zetas sagt. Ehrenmänner wissen, was sie zu tun haben.

Sollte Israel Ivermectin statt Impfung verwenden und damit sensationell bessere Erfahrungen machen, tritt eine interessante Wendung in die Geschichte vom mRNA-Geschäft. Ehrenmänner wissen, was sie zu tun habne. Ich hoffe, dass alle beteiligten Israelis ihre Attentäter austricksen können.