Lymerix war ein Vakzin gegen Borreliose, das von 1998-2002 am Markt war. Ideal war dieses Medikament nicht, aber es wurde zur Vakznierung von Hotspots zugelassen. Borreliose ist eine sehr schwere Krankheit, der für nur 4000 Dollar pro verhindertem Fall vorgebeugt werden konnte, trotzdem wurde Lymerix nach vier Jahren vom Markt genommen. Forscher entdeckten Potential zur Entwicklung von Automimmunkrankheiten bei Geimpften. Anders gesagt: Lymerix wurde vom Markt genommen, weil das Mittel mit eher schlechten Erwartungen und Sorgen zugelassen wurde und sich nach vier Jahren Forschung herausstellte, dass sich ernstere Nebenwirkungen als Schmerzen im Oberarm bilden KÖNNTEN. Diese Nebenwirkungen haben sich anscheinend nicht eingestellt, weil es keine Hinweise auf Schadenersatzforderungen gibt.
Lyermix zeigte unerwünschte, aber üblichen Nebenwirkungen, die Wirksamkeit war eher gering, die Verabreichung musste auf sonst halbwegs Gesunde zwischen 15 und 70 beschränkt werden. Es gibt viele Parallelen mit Covid-Vakzinen, aber auch große Unterschiede. Die ganze Geschichte ist unter dem Titel "Lymerix - eine lehrreiche Geschichte" erschienen. Die Zusammenfassung gibt es hier:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2870557/
Hier ist eine Zusammenfassung dieser Zusammenfassung und ein Vergleich der Verhältnisse im Jahr 2021.
Keine Panik wegen Jucken, Pochen, Ziehen
Nach der Covid-Impfung gibt es oft Schmerzen in der Nadelstelle. Diese Nebenwirkung ist unter Impfologen nicht gerne gesehen, aber auch keine Überraschung. Deutlich mehr echte Lymerix-Impflinge spürten lokale Nebenwirkungen in der Impfzone als das bei Placebo-Schweindln auftrat. 26.8% vs. 8.3%. Bei Covid ist das Verhältnis 83.1% zu 14%, allerdings ist bei diesem Zahlenpaar von der CDC die Größe der Kontrollgruppe kleiner als damals bei Lymerix, ca. 11000 : 3000.
https://www.cdc.gov/vaccines/covid-19/info-by-product/pfizer/reactogenicity.html
(83% sind als "pain-any" bezeichnet. Das persönliche Umfeld des Verfassers zeigt einen eher Lymerix-ähnlichen Anteil von einem Viertel.)
Für die Zulassung von Lymerix waren 26.8% ein großer schwarzer Punkt im Katalog, aber es gab noch mehr, alle erinnern stark an unsere Covid-Arnzeinen im 21. Jahrhundert.
Der Katalog der Bedenken und Spaßverderber bei Lymerix sollte modernen Menschen bekannt vorkommen:
- 20% der Geimpften wurden dennoch infiziert
- Drei Impfungen erforderlich
- Keine Daten zur Wirkung auf Kinder, die besonders anfällig für Borreliose sind
- Nur wirksam gegen den Hauptstamm
- Befürchtung, dass jährliche Booster-Shots notwendig werden würden
Für weniger schwere Krankheiten wäre das Mittel mit diesen Fehlern nicht zugelassen worden, allerdings ist Borreliose sogar in Hotspots eine relativ seltene Krankheit und unter Menschen nicht ansteckend.
Fazit: Dass unsere Covid-Arzneien nicht immer wirken, dass jetzt womöglich drei Impfungen oder mehr erforderlich sind, dass Kinder eigentlich besonders dringend geimpft werden sollen, aber womöglich nicht ruhigen Gewissens geimpft werden können, das alles ist kein starker Hinweis darauf, dass gerade ein Entvölkerungsprogramm der Illuminaten abläuft.
Es gab bei Lymerix in vier Jahren während der Vermarktung und in fast zwanzig Jahren nach Ende der Zulassung keine Schadenersatzforderungen, mit denen amerikanische Anwälte gern bei der Hand sind, aus sehr eigennützigen Gründen.
Was Lymerix 2002 zu Fall brachte, war eine Möglichkeit zur Grundlage von Automimmunkrankheiten, die Genetiker und Immunologen mit Computern und Scharfnachdenken ermittelten. Ein Staranwälte-Team erwirkte im Namen von Geimpften und Medizinombudsmännern Amerikas, das Mittel vom Markt zu nehmen und erhielt dafür eine Million Dollar vom Hersteller. Der Ausschuss war während des Verfahrens gehässig und wild, jedoch gab es sonst keine Forderungen. Nachher waren alle zufrieden.
Damit sind wir bei den Unterschieden zwischen Anti-Borreliose und Anti-Covid. Diese Zufriedenheit wird sich bei unseren Mitteln nicht einstellen, denn die Liste der Nebenwirkungen ist nach einem halben Jahr Impfen schon sehr lang, darunter Todesfälle.
Anti-Covid, das Metal-Vakzin
Im Vergleich zu Lymerix sind unsere neuartigen mRNS-Mittel ziemlich Hardrock, um nicht zu sagen Death Metal. Die Zahlen sind vermutlich unzuverlässig, aber mehrere Todesfälle von Prominenten unmittelbar nach der ersten oder zweiten Impfung sind auf Twitter dokumentiert.
Dass die Covid-Impfungen weit schlechter wirken als Lymerix, erklärte gestern der Chef der Wissenschaftsberatung der Britischen Krone, wie hier beleuchtet: https://www.fischundfleisch.com/tag/Covidioten
Abgesehen von Tod sind von diversen Covid-Vakzinen schon Langzeitschäden in Form ansonsten seltener CHRONISCHER Krankheiten bekannt, wie die FDA, die Zulassungsbehörde, ermittelt hat.
fda-anon
Die Kennzeichner "Draft" (Entwurf) und "possible" (möglich) spielen in dieser Aufstellung keine Rolle. Nach den Maßstäben des Anti-Lymerix-Ausschusses der FDA, der Amerikanischen Zulassungsbehörde, ist auch die bloß theoretische Aussicht auf langfristige Nebenwirkungen mit Dauerschäden ein Grund, ein Medikament vom Markt zu nehmen, wenn sich die Aussicht durch Fortschritte in der Genetik- und Immunologie-Forschung ergibt.
Nach den selben Maßstäben darf ein Medikament auch nicht an Kinder verabreicht werden, wenn es dafür keinen einjährigen kontrollierten Versuch mit der Altersgruppe gibt.
Verglichen mit diesen Zulassungs-Versenkern sind die anderen Parallelbedenken zwischen Lymerix und Anti-Covid harmlos:
- Anti-Covid muss womöglich dreimal für Immunisierung verabreicht werden, dazu jährliche Booster-Shots
- Anti-Covid wirkt nur gegen den Hauptstamm (der bei Covid jetzt schon am Aussterben ist)
Fazit: Nach den bisherigen Maßstäben der Zulassungsbehörde FDA, demonstriert am Fall Lymerix, müssten die Mittel sofort vom Markt genommen werden und schon gar nicht an Kinder verimpft werden, egal wie gut das gegen die Krankheit wirken würde.
Wie weit die Weitervermarktung der Mittel unter den besonderen Covid-Umständen angemessen ist, ist leider eine Geschmacksfrage und kann nur teilweise wissenschaftlich entschieden werden. Wie besonders sind unsere Umstände, die das im Vergleich zu Lymerix rechtfertigen würden?
Wie gesagt, Lymerix ist Kamillentee im Vergleich zu unseren Anti-Covid-Hämmern. Ist Borreliose so viel schlimmer als Covid?
Wie Metal ist Borreliose?
Lyme-Borreliose ist eine Bakterieninfektion, die durch Zeckenbiss übertragen wird. "Für Österreich werden Inzidenzen zwischen 135[20] und 300 [pro Jahr und] 100.000 Einwohner angegeben", so Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lyme-Borreliose
0.3%-1.5% der Infektionen führen zu Erkrankungen, darunter sehr schwere chronische Erkrankungen.
Lyme-Borreliose ist verglichen mit Covid ein geringes Problem, weil pro 100.000 Einwohner Zigtausende krank werden und hundert sterben.
Außerdem ist Lyme-Borreliose keine Krankheit, die Menschen an Menschen übertragen können.
So betrachtet darf Anti-Covid härter sein als Anti-Borreliose, weil Covid tatsächlich eine Pandemie mit häufigen und schweren Verläufen ist, etwa so wie... Grippe.
Fazit: Dass Menschen sterben und dass jetzt Kinder geimpft werden sollen, heißt nicht, die Illuminaten uns auf diese Art ausrotten wollen.
Eine Geschmacksfrage kann nicht von Wissenschaftern entschieden werden. Deswegen können MANCHE Geschmacksfragen durch Abstimmung entschieden werden, aber in Gesundheits- und Körperfragen ist das VERBOTEN und GRUNDSÄTZLICH Sache des Einzelnen. Dafür gibt es zahllose Präzedenzfälle, und es ist seit fast hundert Jahren das allgemeine Verständnis von Ärzteschaft, Öffentlichkeit und Weltgesundheitsorganisation, bekräftigt und verschriftlicht in den Vorsätzen nach den Nürnberger Kongressen.
Eine Ausnahme hat man bei den Pocken gemacht, aber unter sehr herausragenden Umständen, von denen sowohl Covid als auch die aktuellen Covid-Vakzine weiter entfernt sind.
Wie Death-Metal sind Pocken?
"Die geschätzte Letalität der unbehandelten Pocken liegt bei etwa 30 Prozent.", so Wikipedia - definitiv eine Death Metal-Krankheit, für die man eine Impfung mit einem erwiesenermaßen wirksamen und fast unschädlichen Medikament in Kauf nehmen kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pocken#Krankheitsverlauf
Die Letalität von Covid liegt nur bei infizierten Turbo-Boomern über einem Prozent.
Die Nebenwirkungen der Pockenimpfung: "In der Woche nach der Impfung kann es häufig zu Fieber, allgemeinem Unwohlsein und Muskelschmerzen kommen.
Bei etwa 1 von 10.000 zuvor ungeimpften Personen treten schwere Nebenwirkungen auf, und bei 1 bis 2 pro 1 Million führt die Impfung zum Tod."
Das steht im "MSD Manual, Ausgabe für Patienten": https://www.msdmanuals.com/de/heim/infektionen/immunisierung/pockenimpfstoff
Diese Nebenwirkungen werden von Anti-Covid bei weitem übertroffen. Death-Metal-Pocken können durch eine fast harmlose Pocken-Impfung effektiv bekämpft werden, zur Bekämpfung von Metal-Covid muss allerdings eine Metal-Impfung herangezogen werden.
Die Pocken-Impfung hat laut Gesundheitsbehörde der USA eine Wirksamkeit von 95% und hat im Gesamten die Pocken ausgerottet.
https://www.cdc.gov/smallpox/vaccine-basics/index.html#:~:text=Historically%2C%20the%20vaccine%20has%20been,exposed%20to%20the%20variola%20virus.
Die Impfpflicht war - im Nachhinein betrachtet - gerechtfertigt. Danach sieht es - im Kurzen Nachhinein des letzten Jahren - bei den aktuellen Covid-Arzneien überhaupt nicht aus.
Wie man sieht, ist Anti-Pocken kaum schädlich, fast 100% wirksam, verhindert eine 30% Chance daran zu sterben (unbehandelt), und war vor Einführung der Impflicht über hundert Jahre lang getestet und verstanden.
Das steht im Gegensatz zur Anti-Covid-Medizin, die um ein Vielfaches schädlicher ist, nur mäßig wirksam, bloß den Verlauf ähnlich einer schweren Grippe verhindert und noch dazu auf einer völlig neuartigen und unerforschten technischen Grundlage steht.
Diese Faktoren legen meinem Geschmack nach eher ein Impfverbot als eine Impfplficht nahe.
Was meint Ethikrat @Thommohr dazu?