Michelmayrs Musik ist genau das, was wir damals nicht wollten. Michelmayr: https://www.fischundfleisch.com/michlmayr/the-sound-of-silence-2-61273#comment-897661
Diese Musik ist zu schön und hat zu viele Noten um Kunst zu sein. Besser:
Fred vom Jupiter:
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Danke!
Die Jungen würden das alles heute mit Computergrafik machen, aber sowas war bei uns im 20. (Jahrhundert) REAL.
Wer z.B. die folgende Musik hörte, war nach Auffassung der "Herald Tribune" nicht mehr resozialisierbar (I need a beat, LL Cool J):
Das mit dem Resozialisieren stellte sich übrigens als richtig heraus.
Art of Noise, Close To The Edit -- Motorgeräusche, singende Schlümpfe, mineralische Kastagnetten? Nicht schön, aber daran würden sich die Leute in unserer Zukunft gewöhnen müssen.
Dieser Mann nahm erheblichen Einfluss auf meine Schlaf- und Existenzgewohnheiten. So ließ es sich leben!
This is not a love song -- Tja, liebe Eltern, das wars dann wohl mit Anstand und Normalität:
(Zu sehen im Comeback: der frühere "Sex Pistols"-Götze Johnny Rotten in seiner neuen Rolle als Yuppie-Punker. Oder so.
Dieses Kraftwerk-Lied ist saugut, weil es kaum Noten enthält:
Black Flag ("Black Fag" ) musste damals mitansehen, was wir wir in der "Arena" mit den Bullen machten als humorlose Anrainer sich beschwert hatten. Der Anblick blutiger Bullenfressen war wohl ein wenig zu viel für den armen, sensiblen Homo Rollins. Die ersten Dienstmützen flogen während dieser Nummer:
Wir waren übrigens die erste "No Future"-Generation. Jaja, dich meine ich, Greta! Bei uns war auch schon in zwölf Jahren Schluss mit lustig!