Zitat: Deutschlandradio Kultur
Biologe: Der Mensch braucht Fleisch
Josef Reichholf über den Zusammenhang von Ernährung und Evolution
Josef Reichholf im Gespräch mit Katrin Heise
Ohne Fleischverzehr hätte sich aus dem Affen kein Mensch entwickeln können, sagt der Naturhistoriker Josef Reichholf. Grund dafür sei vor allem der Protein-Bedarf des menschlichen Gehirns.
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Es geht dabei nicht um Einzelfälle. Es geht um die Forderungen nach flächendeckendem Fleischverzicht, und der führt laut Darvin zu einer evolutionären Reaktion: wenn weniger Fleisch konsumiert wird, braucht der Mensch auch das große Gehirn, das ja nur zur Versorgung mit ausreichend Fleisch entstanden ist, nichtmehr. Dann wird das Gehirn auf ein Niveau zurückgeschrumpft, das für einfache Werkzeuge wie Stöckchen reicht, aber nicht für komplexes Denken.
Daß die Gefahr, daß solche Blödheiten in der Politik beschlossen werden real ist, zeigt sich an schwachsinnigen Anträgen wie diesem einer Linksradikalen zum Parteiprogramm der Piratenpartei:
4. Zumindest die Hälfte des Angebots in Kantinen soll vegetarisch/vegan sein.
Begründung: So ist ein Veggie-Day hinfällig, da alle Ernährungs-Interessen unterstützt werden.
Nein, damit werden sicher nicht alle Ernährungsinteressen unterstützt. Die werden dann unterstützt, wenn das Angebot mit der Nachfrage übereinstimmt. Diese Maßnahme wäre extrem unsozial, weil sich so nur diejenigen leisten können zu essen was sie wollen, die die finanzielle Möglichkeit haben auf Angebote außerhalb der Kantinen zurückzugreifen. Die anderen treibt man wieder hin zu des McDonald´s üblen Burgern, weil das für die finanziell schlechtergestellten dann wieder die einzige leistbare Alternative ist. In der Praxis hat sich das in England beim berühmt-berüchtigten Jamie Oliver gezeigt, der dort Schulkantinen "gesund" bekocht hat, und wo nach kurzer Zeit Schüler wie Lehrer auf Burgerbuden und fish&chips ausgewichen sind. die lebensrealität ist zurecht, daß sich die Menschen ihre Ernährung nicht vorschreiben lasen, und das Kantinenangebot dann weniger nutzen. Aber Realitätssinn ist ja den radikalen veganen und vegetativen offensichtlich fern.
Daß fleischlose Ernährung gesünder sei ist eine urban legend, die zu Propagandazwecken in die Welt gesetzt wurde. Das genaue Gegenteil ist der Fall:
Zitat: focus online
Massen-Trend mit Gesundheitsrisiko: Schon 800 000 Deutsche leben vegan
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Gefahr von Mangelerscheinungen droht
„Veganer brauchen ein gutes Ernährungswissen“, sagt Antje Gahl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Je nach Ausprägung nähmen sie nicht genug längerkettige Fettsäuren zu sich, die hauptsächlich Fisch dem Körper zuführt. Auch an dem lebensnotwendigen Vitamin B12, Vitamin D oder Jod könne es ihnen mangeln, denn in großen Mengen ist dieses Vitamin ausschließlich in tierischen Produkten enthalten. Weil sie diese wichtigen Substanzen nicht in ausreichendem Maße aufnehmen, kommt eine Übersichtsstudie aus dem Jahr 2011 zu dem Schluss, dass Veganer im Gegensatz zu Vegetariern ein erhöhtes Risiko haben, Herzinfarkte oder Schlaganfälle zu erleiden.
Und Veganer wie Vegetarier verursachen durch diese Mangelernährung eine Zurückentwicklung des Gehirns, wie eine Studie der Universität Ulster dazu feststellt:
Zitat: Prof. Richard Lynn von der britischen Universität Ulster.
Fleisch ist wichtig für die Gehirn- Entwicklung
„Den größten Einfluss auf den IQ hat die Ernährung. Menschen im Südosten Europas hatten oft einen Mangel an Proteinen, Mineralien und Vitaminen, die in Fleisch zu finden sind und wichtig für die Entwicklung unseres Gehirnes sind“, erklärt Lynn weiter.
Der Effekt ist also nicht nur evolutionär, sondern auch kurzfristig sind die Effekte bei einzelnen Individuen nachzuweisen.
Auch die Intentionen hinter einer fleischlosen Ernährungsweise sind völlig absurd:
Zitat: Urgeschmack
Verursachen Vegetarier mehr Blutvergießen als Fleischesser?
Die industrielle Produktion von Fleisch verschwende Ressourcen, schade der Umwelt und sei ethisch inakzeptabel, meinen viele Befürworter des Vegetarismus. Die einzige Alternative, der einzige Weg, den Planeten zu retten, sei, gänzlich auf Tierprodukte zu verzichten und ganz einfach ausschließlich pflanzliche Lebensmittel zu essen. Wer es sich so einfach macht, erliegt jedoch nicht nur einem Trugschluss, sondern er verschlimmert potentiell genau die Probleme, die er vermeiden will.
Weiterlesen bei Urgeschmack: Verursachen Vegetarier mehr Blutvergießen als Fleischesser?
Gensoja und die chemische Industrie, die den Vegetariern und Veganern ihre Nahrung und Kleidung liefern, töten wesentlich mehr Tiere als alle Fleischesser dieser Welt zusammen. Die Begründung Tierschutz für diese Lebensweisen ist reines Pharisäertum.
Weil in veganen Lebensmitteln sowohl Geschmack als auch wichtige Inhaltsstoffe mangelhaft sind, wird mit künstlichen Ergänzungen nachgeholfen. Das macht sie mindestens so gesundheitsschädlich wie jedes andere Lebensmittel aus der industriellen Produktion:
VEGANE LEBENSMITTEL
Zu viel Salz, zu viel Fett, zu viele Zusatzstoffe
Viele vegane Lebensmittel sind ungesünder als sie scheinen. Verbraucherschützer fanden heraus: Oft sind zu viel Salz, Fett oder Zusatzstoffe in den Produkten.
Die Verbraucherzentrale hat 20 vegane Produkte untersucht, darunter vegane Würstchen, Brotaufstrich und Käse-Ersatz. Das Resultat: Vegane Lebensmittel müssen nicht unbedingt gesund sein. Oft fanden die Verbraucherschützer zu viel Salz, Fett und Zusatzstoffe. Einige Produkte sollten nicht zu häufig auf dem Speiseplan stehen, erklärte die Verbraucherzentrale.
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http://www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2014-04/vegan-lebensmittel-verbraucherschutz-untersuchung
Vegane Ernährung ist gefährlich, und die Zusatzstoffe, die in veganen Fertigmenüs verwendet werden, sind giftig. Manche der Menüs bestehen aus bis zu 50% Zusätzen aus Erdölprodukten. Mahlzeit!
Vegane Lebensmittel
Wie gesund ist "vegan" wirklich?
Vegane Ernährung boomt. Immer mehr Menschen verzichten auf tierische Produkte wie Fleisch, Milch und Eier. Der Handel entdeckt Veganer als neue lukrative Zielgruppe. Doch was taugen die neuen veganen Lebensmittel? Mediziner warnen vor der radikalen Ernährungsumstellung. Wie gesund ist "vegan" wirklich?
Von: Jan Zimmermann
Vegan ist "In". Inzwischen gibt es vegane Koch- und Backbücher, vegane Cafés und Restaurants sowie vegane Supermärkte. Im Einzelhandel boomt das Geschäft mit veganen Produkten. Marktforscher haben im Auftrag von Geld und Leben den Umsatz von rund 50 beliebten veganen Lebensmitteln ermittelt. In den vergangenen beiden Jahren ist deren Verkauf um fast 40 Prozent auf über 22 Millionen Euro gestiegen. Darunter viel Fleischersatz wie vegane Schnitzel oder vegane Entenbrust. Auch Wurst-, Käse- oder Milchersatzprodukte gibt es mittlerweile zu kaufen.
Was taugen diese neuen veganen Produkte?
Geld und Leben kauft eine Auswahl in verschiedenen Supermärkten ein und legt diese Daniela Krehl von der Verbraucherzentrale Bayern vor:
Daniela Krehl, Verbraucherzentrale Bayern:
"Auffällig sind die langen Zutatenlisten bei diesen Imitaten und vor allem der wahnsinnige Einsatz von künstlichen Zusatzstoffen."
Krehl entdeckt zahlreiche Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Aromastoffe, Verdickungsmittel und Konservierungsstoffe. Die künstlichen Zusätze sollen die Ware geschmacklich und optisch attraktiv machen und dafür sorgen, dass die Produkte den Fleisch-, Milch- und Käseoriginalen ähnlich sind. Meist handelt es sich bei diesen Zusatzstoffen um pure Chemie, manchmal sogar mit Gentechnik hergestellt, was nicht deklariert werden muss. Für die Ernährungsexpertin Daniela Krehl werden diese Zusatzstoffe viel zu sorglos eingesetzt:
"Einige Zusätze sind bekannt dafür, dass sie Allergie auslösen können oder auch pseudoallergische Reaktionen hervorrufen können. Das macht sich dann bemerkbar in Form von Magen-Darm-Problemen oder Hautausschlägen. Die sind alle nicht so unkritisch zu betrachten, wie uns das die Lebensmittelindustrie weiß machen möchte."
Die Warnungen gelten für die meisten veganen Fertigprodukte, egal ob aus den klassischen oder veganen Supermarkt, die derzeit wie Pilze aus dem Boden schießen. Krehl warnt insbesondere vor dem Griff zur Importware. In der könnten noch mehr Zusätze drin sein. Einige Veganer verzichten aus diesem Grund auf die neuen veganen Fertigprodukte. Sie kochen selber und stets frisch. Doch veganer Küche fehlt es häufig an wichtigen Nährstoffen und Vitaminen. Für zahlreiche Ernährungsexperten ist das Risiko der Mangelernährung hoch. Der Leiter des Instituts für Ernährungsmedizin an der Universität Hohenheim, Professor Stephan Bischoff, beobachtet bei vielen Veganern folgende Mangelerscheinungen:
Zitat: Professor Stephan Bischoff
"Eiweißmangel, Eisenmangel, Kalziummangel, Jodmangel, Zinkmangel, um nur einige zu nennen."
Die Folgen dieser Mangelerscheinungen behandelt die Ernährungsmedizinerin Yurdagül Zopf von der Uniklinik Erlangen. Immer häufiger kommen zu ihr Patienten, die krank sind, weil sie sich vegan ernähren:
Zitat: Yurdagül Zopf
"Das häufigste Problem ist die Müdigkeit. Es können Schilddrüsenprobleme durch Jodmangel entstehen. Wir haben Patienten mit einer Eisenstoffwechselstörung, das kann natürlich zu einer Immunschwäche führen, zur Reduktion von roten Blutkörperchen, all das führt zu einem Sauerstoffmangel."
Der Körper wird laut der Ärztin in vielfacher Hinsicht geschwächt. Besonders schlimm ist der Vitamin-B12-Mangel. So mancher Veganer leidet darunter, belegen Studien. Denn Vitamin B12 kann nur über tierische Produkte wie Fleisch, Milch, Käse oder Eier ausreichend vom Körper aufgenommen und verwertet werden, versichern Experten.Yurdagül Zopf macht deutlich:
"Ein Vitamin B12 Mangel kann neurologisch schwere Folgen haben, wenn die Gehirnentwicklung darunter leidet, wenn die Patienten motorische Probleme bekommen. Sie können sich dann nicht mehr richtig bewegen."
Vor allem Kinder, deren Eltern die Risiken veganer Ernährung ignorieren, sind gefährdet. Denn Kinder und Jugendliche brauchen Vitamin B12 für ihre Entwicklung, so Zopf:
"Das ist auf jeden Fall eine Form der Körperverletzung, so würde ich es sehen. Wir haben diese ganz große Gefahr, dass Kinder, die vegan ernährt werden, Probleme entwickeln, die wir nicht mehr korrigieren können."
Mit Vitamin B12-Präparaten oder anderen Nahrungsergänzungsmitteln versuchen Veganer Mangelerscheinungen zu verhindern. Laut neuester Forschung ist das aber oft ein Trugschluss. Das unterstreicht der Hohenheimer Professor und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin Stephan Bischoff:
"Offensichtlich werden für die Aufnahme bestimmter Nahrungsstoffe andere Komponenten gebraucht, die wir meistens noch gar nicht kennen, die aber über die Nahrungsmittel gegeben sind und eben über Nahrungsergänzungsmittel leider nicht gegeben sind."
Zu viele Veganer nehmen diese Warnungen nicht ernst. Sie laufen dem Ernährungstrend einfach hinterher, unterschätzen die Gefahren und setzen dabei ihre Gesundheit aufs Spiel. So ist der vegane Hype ein fragwürdiges Geschäft.
Tipps bei veganer Ernährung
• Lassen Sie sich bereits im Vorfeld ärztlich beraten.
• Informieren Sie sich, zu welchen Mangelerscheinungen es kommen kann und wie diese zum Beispiel durch den Verzehr bestimmter Gemüsesorten verhindert werden können.
• Lassen Sie sich regelmäßig ärztlich untersuchen und ihr Blut unter anderem auf einen Vitamin-B12-Mangel testen.
• Meiden Sie hochverarbeite Fertigprodukte und kochen sie besser mit frischen Zutaten selber.
Besonders hervorgehoben habe ich die Sache mit den Kindern. Wer volljährig ist, und sich für Veganismus oder Vegetarismus entscheidet, gefährdet sich selbst, und darf das auch. Aber Schutzbefohlene solchen Gesundheitsrisiken auszusetzen, ist kriminell. Die angeführten "Tips bei veganer Ernährung" können die Schädigungen auch nur begrenzen, und das auch nur bei ansonsten gesunden Erwachsenen.
Zitat: telepolis
Extremer Veganismus schädigt das Hirn
Peter Mühlbauer 02.01.2014
Leidtragende können auch Kinder und Haustiere sein
Vegetarier essen kein Fleisch. Diese Diät lässt sich relativ schadlos überleben. Anders sieht es bei Veganern aus: Sie verzichten zusätzlich auf Milch, Käse, Butter, Joghurt, Eier, Honig und Speisen, die solche Zutaten erhalten. Dadurch stellt sich bei ihnen häufig ein Mangel an Eisen, Zink, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin B12 ein. Der Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) zufolge leiden beispielsweise bis zu 83 Prozent der Veganer an einen B12-Mangel.
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40689/1.html
Radikale Veganer und Vegetarier laufen gerne mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger herum, und halten sich für bessere Menschen. In Wahrheit sind sie aber nur Spinner, die sich für eine extremistische Lebensweise entschieden haben, die keinesfalls zur Nachahmung empfohlen werden kann.
ahoy
hellboy