Kopftuch - von der anderen Seite aus betrachtet

Schon interessant, warum niemand das Kind beim Namen nennt. Wenns keiner tut, so tret halt ich ins übliche Fettnäpfchen. Anlass für meine Überlegungen ist der Beitrag von Frau Rohrer über das Kopftuchproblem (https://www.fischundfleisch.com/anneliese-rohrer/das-kopf-tuch-des-anstosses-31357).

Klar habe ich mir lang überlegt, in welche Schublade man diesen Beitrag stellen soll. Letztlich bin ich doch auf die Politik gekommen, - warum, das erkläre ich am Schluss des Beitrags.

Stellen wir uns mal die Frage, woher das kommt, das mit der Verschleierung. Nehmen wir mal als Beispiel irgendeinen Beduinen, der irgendwo auf seinem Kamel herumhoppelt. Was tut der so den ganzen Tag? Wenn er nichts (für ihn) Interessantes zu tun hat, dann liegt er auf der faulen Haut, kommandiert in seinem Harem die Weibsleut herum und will sich im Chauvistil per Kommando verwöhnen lassen. Der kennt keinen Fernseher, der geht nicht ins Beisl um die Ecke und auch nicht in den Gesangsverein. Aus lauter Langeweile nimmt er sich dann eine seiner Weiblichkeiten vor.

Die Eheschließung mit mehreren Frauen basiert ja auch auf dem Bedürfnis dieser Kerle. Früher konnten sie ja unbegrenzt Frauen haben, später begrenzte man die Unsitte auf vier Stück, und verband das mit der finanziellen Situation des Chauvis. Eine dieser vier ist vielleicht hochschwanger, eine hat ihre Periode, eine hat Migräne, - aber wenigstens eine kann er zum Abendessen genießen. DAS ist doch der Hintergrund dieser Regelung.

Was dazu kommt, das ist das einfach gestrickte, animalische Gehabe dieser Herren der Schöpfung. Wenn der ein nacktes Knie sieht, dann spielts da schon Rambazamba bei ihm in der Hose. Genau das ist ja auch der Grund, warum bei den jüngeren Muselmanen immer wieder diese Vergewaltigungen zu beobachten sind. Die sind eben mit ihrer Kultur noch ein paar Jahrhunderte hintendran, und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Die Beschneidung geht bezüglich des gedanklichen Hintergrundes in die selbe Richtung. Klar hat es auch gesundheitliche Motive, zumal in der Wüste das Wasser teurer ist als das Bier. Aber ab einem gewissen Alter entwickelt sich da auf den vordersten Zentimetern der Herren eine Art Hornhaut, wodurch das sexuelle Verlangen sich automatisch reduziert. Anders ist es, wenn genau diese Zentimeter durch eine Vorhaut geschützt werden.

Jetzt haben wir eine interessante Parallelität zu den Schwarzkitteln bei uns in Europa. Jede Religion hat ein gesteigertes Interesse daran, dass ihre Schäflein Kinder produzieren. Das ergibt ja wieder eine bestimmte Zahl von Gläubigen. Und Zuwachs ist wichtig. Daher der gute Mann in Rom mit seiner Pillenangst. Andererseits wollen die Hüter der Sitte auch verhindern, dass da schon auf der Straße Sodom und Gomorrha stattfindet. Deshalb die Sache mit der Verschleierung.

Man braucht sich doch nur bei den Katholischen etwas zurückerinnern. Wie sind denn die Damen vor ein paar hundert Jahren angezogen herumgegangen? Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern, als ich regelmäßig zur Hl. Messe geschickt wurde. Da war eine klare Sitzordnung in der Kirche. Links die Männer, rechts die Frauen. Ganz vorne die Kinder, dann die jungen Mädchen, dann die verheirateten Frauen. Schon an der Kopfbedeckung war zu erkennen, ob die verheiratet oder noch zu haben waren. Man soll sich ja nicht bei denen engagieren, wo es Sünde wäre. Wehe, wenn da einer die Sitzordnung durchbrach. Wäre ja ein ähnlicher Akt, wie dem Pfarrer in den Beichtstuhl zu pinkeln. Wenn da ein Mannsbild in der Kirchenbank neben einem Weibsbild zu sitzen käme, dann wären seine Gedanken doch irgendwo anders, und nicht bei dem, was der Pfarrer da erzählt. Genau das haben die Musels bis heute beibehalten. Gebetet wird geschlechtsgetrennt. Bei den Meisten gilt das auch beim Feiern (z.B. Hochzeiten) und beim Tanz.

Auf diese Art kriegen die Muftis gleich mehreres unter einen Hut:

Sie bewirken mit der Verschleierung die Bewahrung der öffentlichen Sittlichkeit, sie verhindern dadurch die Überlegung von Herrn Mustafa XY, ob er sich nicht mal mit der Nachbarin von nebenan intensiver beschäftigen sollte. Denn durch die Verschleierung weiß er ja nicht, ob die was gleichsieht oder ob ihm da alles herunterfällt, wenn er die Dame mal unverschleiert betrachtet. Auf der anderen Seite fördert man dadurch die Appetitanregung zuhause, wenn sich die angetraute Weiblichkeit des Schleiers entledigt. Da es bei den einfachen Leuten in den muslimischen Ländern wohl kaum die Pille, Kondome oder Spiralen gibt, ergibt sich als zwangsläufige Folge ein reicher Kindersegen, was bei den Muftis ein gewisses Händereiben bewirkt. Hab da mal ein bißchen nachgegoogelt, bei den islamischen Verhütungsvorschriften, - und stelle fest, dass da viele Übereinstimmungen zu Rom vorliegen

http://madrasah.de/leseecke/rechtsthemen/%E1%B8%A5anaf%C4%AB/ist-verh%C3%BCtung-erlaubt

Die Sache mit dem Kopftuch hat aber noch einen gewünschten Nebeneffekt. Gerade in den westlichen Ländern bewirkt man dadurch eine Art von Propaganda, ein öffentliches Bekenntnis zum Islam. Genau das ist doch der Hintergrund, - da kann man drum herumreden, wie man will. Die Zeugen Jehovas machen doch Ähnliches. Wenn sie mit ihrem Wachtturm in der Hand an der Ecke stehen, dann kann kein normaler Mensch davon ausgehen, dass sie so eine Broschüre dort verkaufen. Aber sie zeigen damit Präsenz in der Öffentlichkeit. Sonst würde doch kaum jemand wissen, dass es diese Gruppe überhaupt gibt, wenn sie sich nur unter sich in ihrem Königreichssaal treffen würden.

Sieht man einem Katholiken oder einem Protestanten an, welcher Religionsgemeinschaft er angehört? Sicher nicht. Dasselbe gilt für den Atheisten. Darin liegt die Chance der öffentlichen Propaganda der Islambefürworter. Wenn schon die Herren da nicht so dafür herhalten, so sollen wenigstens die Frauen da Propaganda laufen, zumal die Frauen ohnehin das machen sollen (müssen, dürfen), was die Herren so sagen. Je nach Volksmentialität wird dann dieses Kopftuch auf normalem Level gehalten oder ggf. erweitert (bis zur Burka). Wahrscheinlich liegts daran, dass die Afghanen da einen gesteigerten Sexualtrieb in ihren Genen haben. Man siehts ja auch in den Meldungen, welche Volksgruppe sich bei den Vergewaltigungen besonders hervortut, - wenn mans überhaupt noch lesen darf, - es wird ja laut amtlicher Anweisung in den MSM verschwiegen.

Das Schizophrene dabei ist ja nur eines: Das Verhalten der Europäer, die ja sooo aufgeschlossen sind. Man versucht, ein Karnickel mit dem Gockelhahn zu kreuzen und wundert sich, das das nicht so richtig funktioniert. Wie kann man denn die Kriterien, die sich in Jahrhunderten bei uns, Generation für Generation, stetig weiterentwickelt haben, für die Kulturen ansetzen, die seit Jahrhunderten auf dem selben Level sitzen geblieben sind? Klar gibts auch in den arabischen Ländern oder im Vorderen Orient Leute, die sich schon von ihrem Intellekt her in die aktuelle Gesellschaft Europas eingliedern können. Aber wieviele sind denn das, in Prozenten ausgedrückt?

Alles, was sich da in einen Krampf von behördlich angeordneter Integration eingliedern soll, ist doch nichts anderes als ein Verbrechen am eigenen Volk, eine Zerstörung der bestehenden Gesellschaft, was weder der zugewanderten Kultur noch dem einheimischen Volk weiterhilft. Nur: In der Regierung (egal welchen europäischen Landes) ignoriert man das, oder weiß es vielleicht gar nicht, oder, - was am Schlimmsten ist, - man weiß es und geht bewußt den Weg in die Katastrophe.

Deshalb ist es kein natürliches Glaubensbekenntnis, keine Religionsfreiheit, kein sonst was. Es ist eine versteckte Methode, um politisch den Islam dorthin zu bringen, wohin man ihn haben will. Und die Hirnis im historischen Gebäude an der Ringstraße lassen sich da wie ein Tanzbär am Nasenring herumführen, weil die Pfarrerstochter in Berlin das so will. Zum Glück steht die Pallas Athene mit dem Rücken zum Gebäude, sonst würde sie manchmal geneigt sein, sich mit dem rechten Zeigefinger an die Stirn zu tippen.

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