Haben wir Schuld an den schrecklichen Verbrechen unserer Vorfahren? Diese Frage wurde auf dieser Plattform sehr intensiv diskutiert. Ich sage: Nein, haben wir nicht!

1.) Es gibt kein „Wir“, es gibt keine Kollektivschuld. Davon bin ich gerade als Nachfahre eines im Widerstand Umgekommenen überzeugt.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Warum sich der eine so und der andere so in der besagten Ära verhalten hat, dafür gibt es tausende unterschiedliche Gründe. Oftmals Gründe, die schlüssig sind, die aber viele unter uns nicht nachvollziehen können, weil sie sich die damalige Zeit nicht vorstellen können oder einen falschen Eindruck davon haben. Es gibt Mitläufer, die man mit 20 % beurteilen kann, andere mit 30 %, 50 %, usw., in allen Nuancen. Genauso gibt es Opfer, deren Schicksal man jeweils extra bewerten muss.

Jedes Schicksal, jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, jeder Fall ist eigenständig zu bewerten. Es gibt vielleicht zehntausende, vielleicht hunderttausende oder gar Millionen von Schicksalen, die einen ähnlichen Verlauf haben, aber es sind, genau betrachtet, Millionen von Einzelschicksalen. Diese allesamt in einen „Kollektivtopf“ zu werfen, mit dem Titel „Wir“ , das verbietet mir mein Respekt vor dem Individuum „Mensch“.

Als Beispiel will ich eines dieser Schicksale beschreiben:

Einer meiner späteren Diskussionspartner, mit dem ich oft Nächte im Gespräch zugebracht habe, war ein sudetendeutscher Sozialdemokrat. Schon Anfang der 30er Jahre beteiligte er sich in seiner Heimatstadt an Demos gegen Hitler. Einer der Sprüche auf seinem Transparent lautete: Hitler bedeutet Krieg. Er lebte gemäß der Tradition Tür an Tür in guter Nachbarschaft mit den Tschechen. Er unterschied sich von vielen seiner Landsleute, die sich eher an Henlein (Hitlerorientierter Politiker im Sudetenland) festhielten.

Frage: Wo war hier das „Wir“ für diesen Mann, der sich „zwischen den Fronten“ aufhielt? Vielleicht bei den paar Abweichlern, die sich in der Seligergemeinde (Sozialdemokratische Organisation im Sudetenland) zusammenfanden?

Auch er mußte zur Wehrmacht und in den Krieg. Wie er es schaffte, dabei die verpflichtende Mitgliedschaft bei der SS (jeder Auslandsdeutsche musste damals zu dem Klub) zu umgehen, weiß ich nicht mehr. Irgendwann war seine Gruppe versprengt (in den letzten Kriegstagen war es ein derartiges Durcheinander), und er hielt sich mit ein paar Kameraden im Grenzgebiet im Böhmerwald auf. Sie hatten viele Feinde. Die Russen, die heranrückten, die tschechische Soldateska, die Wehrmacht, die nach ihnen suchte, die GIs der amerikanischen Alliierten, und von der tschechischen Zivilbevölkerung, den Einheimischen, konnte man kaum Hilfe erwarten, man wusste ja nicht, auf welcher Seite die jeweils standen.

Wo war hier das „Wir“??

Am 7. Mai, am Vortag des Kriegsendes, wurde er schwer verwundet, er benötigte dringend ärztliche Hilfe. Seine Kameraden brachten ihn zu einem nahegelegenen Bauernhof, mit den dazugehörigen Risiken, es war eine tschechische Familie. Er hatte Glück. Diese Leute bewiesen ein gutes Herz, zogen ihm die Wehrmachtsuniform aus, verbrannten diese und steckten ihn in Zivilkleider. Dann brachten sie ihn zum Krankenhaus, wo sie ihn als tschechischen Landarbeiter ausgaben. Der Verletzte sprach zum Glück ja fließend tschechisch, er war ja Schriftsetzer. Hätte man ihn als deutschstämmig oder gar in Uniform erkannt, wäre er von der tschechischen Soldateska umgebracht worden.

Wo war hier das „Wir“??

Nach seiner Genesung flüchtete er aus dem Krankenhaus, mit Hilfe des tschechischen Bauern, der ihn eingeliefert hatte. Wieder die Angst vor dem Entdecktwerden, vor den Russen, den Tschechen, den Amis, - lediglich die Wehrmacht stellte keine Gefahr mehr dar. Irgendwie kam er dann zu einem Lager für Flüchtlinge und Vertriebene in Bayern, wo er dann Aufnahme fand. Bei der Aufteilung meldete er sich für Rheinland-Pfalz, da waren noch genügend Aufnahmekapazitäten. Er kam dort an, alleine, und arbeitete sich bis zum Prokuristen hoch, in einem großen Verlag. Immer wieder wurde er später mit dem Vorwurf konfrontiert, dass er als Sudetendeutscher zu den Hitleranhängern gehörte. Es interessierte niemanden, dass er schon damals auf der anderen Seite stand. Trotzdem hat er sich zeitlebens für das Recht auf seine Heimat eingesetzt, obwohl man ihn als Revanchisten deshalb bezeichnete.

Da ist es auf einmal wieder, das „Wir“, das Kollektivdenken, die Pauschalverurteilung!

Meine Meinung:

Es gibt ganz selten ein ausgeprägtes „Wir“, was man allenfalls im ideellen Bereich finden kann. Vielleicht beim Gesangsverein in der Dorfkneipe, vielleicht in der Dorfgemeinschaft, wenn die Bewohner aus dem richtigen Holz geschnitzt sind und zusammenhalten. Vielleicht noch in den Studentenverbindungen,- weswegen sie auch so penetrant bekämpft werden. Sonst habe ich da immer negative einschlägige Erfahrungen gemacht, auch persönlich. Diese Erfahrungen decken sich haarscharf mit der zweiten Strophe eines Liedes von Reinhard Mey („Allein“):

http://www.songtexte.com/songtext/reinhard-mey/allein-4bda07ce.html

Wenn Bloggerin Silvia Jelincic von ihren Erfahrungen bei amerikanischen Juden spricht, die noch von einem „Wir“ sprechen und das auch praktizieren, dann ist das eine Ausnahmesituation, die der jüdischen Mentialität zuzuschreiben ist. Da gibt es sie, die weltweite Bande des „Wir“, das Zusammengehörigkeitsgefühl über Kontinente hinweg, wobei der Nichtjude, der Gojim, jederzeit übervorteilt (ich sage extra nicht „betrogen“) werden darf. Diese Mentialität gibt es aber auch bei einem anderen Volk, nämlich den Zigeunern. Ihre Sprache ist in den Grundfesten auf der ganzen Welt gleich, so wie bei den Juden. Genauso aber betrügen sie sich nicht untereinander, den Nichtzigeuner (Gadje) aber darf man ohne Gewissensbisse betrügen, das braucht man nicht einmal zu beichten.

Argumente, wie das Benützen der Autobahn, die in der Nazizeit erbaut wurde, finde ich derart unangebracht und wesensfremd, dass ich darauf gar nicht näher eingehen will. Wenn man so argumentiert, dann dürfte man auch keine Unterhosen anziehen, die hat Adolf ja auch getragen.

2) Von der juristischen Aufarbeitung der Kriegsverbrechen:

Wir haben in fast ganz Europa ein Strafrecht, das in den meisten Fällen überlegt und auch begründbar ist. Nur: Hier wird in vielen Fällen mit zweierlei Maß gemessen. Es hat sicher seinen Grund, wenn man einen Mörder nach zwanzig Jahren Haft aus dieser entläßt. Ich will nicht darüber befinden, ob das gut oder schlecht ist. Aber ich frage mich, wie man das verantworten kann, einen Mann wie z.B. Rudolf Hess 46 Jahre in einem Gefängnis als Einzelhäftling einzusperren. Klar war das damit motiviert, man sollte keine näheren Umstände darüber erfahren, wie das bei seinem Flug zur Beendigung des Krieges zum Duke of Hamilton wirklich war. Dass Churchill den Status des Parlamentärs nicht zugestehen wollte, liegt schon darin begründet, dass der Duke of Hamilton der Friedensbewegung vorstand, die zu den kriegslüsternen Ansichten Churchills ein konträres Verhältnis hatte.

Am Schluss, um ja sicher zu sein, dass da nichts ans Sonnenlicht kommt, begann Hess „Selbstmord“. Ein Greis von 96 Jahren, schwer herzkrank und fast blind, erhängt sich selbst mit einem Elektrokabel,- so wurde es der Öffentlichkeit verkauft. Sämtliche Untersuchungen von neutraler Seite wurden abgeblockt, sämtliche schriftlichen Unterlagen bleiben weiterhin unter Verschluss, - offiziell zumindest für die nächsten zehn Jahre. Seinem Sohn Rüdiger, der seinen Vater als einziger einmal im Monat besuchen durfte, wurde ein striktes Schweigegebot auferlegt.

http://www.zeit.de/1987/35/ein-halbes-leben-hinter-gittern

Nehmen wir mal ein anderes Beispiel:

Was passierte alles im „Jugoslawienkrieg“? Wieviele Personen wurden dort angeklagt, wieviele verurteilt?

Es beschränkt sich auf die vier wichtigsten Personen, Milosevic, Karadzic, Mladic und Gotovina.

Milosevic ist in der U-Haft verstorben.

Karadzic ist der einzigste Verurteilte mit einem Strafmaß von 40 Jahren Haft, gegen das ein Berufungsverfahren läuft. Er sitzt seit 2008 ein.

Mladic wurde festgenommen uns steht seit 2011 vor Gericht. Es gibt noch kein Urteil.

Gotovina wurde nach Prozeßbeginn 2005 im Jahre 2011 zu 24 Jahren Haft verurteilt, gegen das Berufung eingelegt wurde. Im Jahre 2012 wurde er mangels Beweisen als freier Mann entlassen, weil die Staatsanwaltschaft schlampig gearbeitet hatte.

Noch ein Fall, der mir bekannt ist, besteht aus der Verurteilung von Perisic (Generalstabschef der Serben), der im Jahre 2011 zu 27 Jahren Haft verurteilt wurde. Er legte Berufung ein und wurde 2013 freigesprochen.

Fakt ist, wenn auch Karadzic freigesprochen wird, dann gehen diese Kriegsverbrecherprozesse aus wie das berühmte „Hornberger Schießen“.

Warum zähle ich das alles auf:

Die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse begannen am 20. November 1945 und endeten am 14. April 1949, gegen die Hauptkriegsverbrecher dauerte es nicht einmal ein Jahr (bis 1. Oktober 1946).

Angeklagt waren insgesamt 185 Personen. Von den Angeklagten wurden 35 freigesprochen. 24 wurden zum Tode verurteilt, 20 zu lebenslanger Haft und 98 zu Freiheitsstrafen zwischen 18 Monaten und 25 Jahren.

Für alle gilt aber eines:

Es wurden immer Personen angeklagt, niemals ein ganzes Volk. Auch deshalb ist die kollektive Schuld ein künstlich konstruiertes Gebilde. Aber die Art und Weise, wie das gehandhabt wird, die wird von der aktuellen Politik bestimmt. Das merkt man in der Abwicklung der Verfahren vor dem entsprechenden Gericht, vor allem in der Dauer der Verfahren. Natürlich auch in der verbalen Formulierung. Früher sprach man von "Völkermord", beim Jugoslawienkonflikt sprach man von "ethnischen Säuberungen".

3) Warum wird in Deutschland und Österreich diese kollektive Schuld Schuld immer wieder eingetrichtert:

Um das zu begreifen, muss man sich erstmal die Zahlen vor Augen halten. Europa hat derzeit rund 750 Mio Einwohner, wobei auf die EU ca. 510 Mio fallen. Vor der Wiedervereinigung hatte Deutschland ca. 65 Mio Einwohner, war ungefähr gleich mit Frankreich (60 Mio) und Großbritannien (61 Mio). Nach der Wende betrug die Einwohnerzahl Deutschlands 82 Mio Einwohner. Würde man noch die Einwohnerzahl Österreichs dazurechnen, käme man über 90 Mio. Das würde dann der Bevölkerungszahl der Türkei entsprechen, nur Russland wäre mit ca. 120 Mio noch drüber, auch, wenn man nur den europäischen Teil bis zum Ural rechnet. Im Vergleich dazu haben die USA nicht einmal die Hälfte der Einwohnerzahl Europas.

Was bedeutet das:

Dass sich eine Vereinigung von Deutschland und Österreich als Wirtschaftsdominanz in Europa entwickeln könnte, war jedem Staat geläufig. Wer die Wirtschaft dominiert, hat das Sagen auf dem Kontinent. Deshalb wurde auch in allen Staatsverträgen nach 1945 peinlichst darauf geachtet, dass derartiges ausgeschlossen wird. Genauso hat kein Staat der ehemals Alliierten ein Interesse daran gehabt, dass sich Deutschland mit der früheren DDR vereinigt. Dafür gibts genügend Belege. Was nicht vorauszusehen war, das waren die Montagsdemos und die Dampfwalze, die sich danach in Bewegung setzte, und die nicht vorhersehbare Reaktion Gorbatschows. Aber zurückdrehen konnte das Rad der Geschichte niemand.

Was blieb also, um diesen Deutschen noch das Zaumzeug überzuziehen? Die Sache mit der Kollektivschuld. Der Wink mit der braunen Keule läßt auch noch heute so manche neutrale Diskussion, wenn sie in die „falsche“ Richtung geht, verstummen. Hier wird penetrantisch immer noch mit allen möglichen Doktrien versucht, die Gehirne der Bevölkerung zu beeinflussen, im Sinne der jeweiligen Zielsetzung. Das beginnt ja bereits bei den Kindern in der Volksschule und begleitet sie bis in die Studiengänge. Damit hat man ein Volk in der Hand, - man kann damit alles lenken und erreichen.

Ist man gegen die jüdischen Mitbürger,- ist man ein Nazi (weiß gar nicht, obs solche überhaupt noch gibt, die in Deutschland Juden bekämpfen). Ist man gegen die Immigranten, ist man wieder ein Nazi. Die Juden, denen naturgemäß die Zunahme von Moslems in ihrer Umgebung nicht geheuer sein kann, getrauen sich nicht mehr, den Mund aufzumachen, aus Angst davor, man würde sie in denselben Topf wie die Kahlköpfigen werfen (bestes Beispiel Schweden).

Was hier in Wahrheit dahintersteckt, mit der Immigrationspolitik der Bundesregierung, das will ich hier nicht hinterfragen, dafür bräuchte man einen extra Blog. Fest steht, dass mittlerweile auch von Brüssel diese Einwanderungstendenzen unterstützt werden, und man sich im Schulterschluss gege die Staaten wiederfindet, die nichts von einer Invasion durch muslemische Immigranten halten. Interessant ist dabei, dass jeder Staat angeprangert wird, der da nicht mitziehen will, - aber bei Israel schweigt man, wenn die keine Asylanten aufnehmen wollen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/israel-ueberall-sperrwall-1.2637850

Fest steht, die sog. Kollektivschuld muss permanent auf kleinerer oder größerer Flamme gekocht werden, um ein probates Mittel für die Durchsetzung jeglicher Politik in der Rückhand zu haben. Österreich zählt hier nicht, weil man ja im Rücken der guten Pallas Athene sowieso das meiste nachplappert, was da aus Deutschland kommt. Erst in der letzten Zeit nach Feststellung der Umfragewerte haben sich auch Teile der großen Parteien entschlossen, eine „eigene Meinung“ vorzustellen, um dem Erstarken der FPÖ etwas entgegenzusetzen.

Hätte man diese Nazikeule nicht, so wie es z.B. in Frankreich der Fall ist, dann würden die Stimmenverhältnisse von FPÖ und AfD sich ähnlich wie bei Le Pen verhalten. Auch in den Niederlanden hat man das ja gesehen.

Wie diese Nazikeule unter dem Vorwand des Bewahrens historischer Stätten gepflegt wird, habe auch ich erfahren müssen. In unserer Stadt in Siebenbürgen gibt es auch eine Synagoge. Ich habe mich vor längerer Zeit mit dem Leiter der jüdischen Gemeinde in Hermannstadt in Verbindung gesetzt, um zu erreichen, dass vom Zentralrat finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden, um die in kastastrophalen Zustand befindliche Synagoge zu renovieren und vor dem Verfall zu bewahren. Erfolg war gleich Null. Hinter der Hand musste ich zur Kenntnis nehmen, dass die zur Verfügung stehenden Mittel allesamt für den Erhalt und weiteren Ausbau „historischer Stätten“ gebraucht werden, wie z.B. Ausschwitz, Birkenau, Dachau, Mauthausen usw.

Dafür, was früher Teil des gesellschaftlichen Lebens in unserer Stadt war, wo man in Harmonie Tür an Tür gelebt hat, wo man die Geschichte in einer Stadt auch durch dieses Bauwerk dokumentiert, was einfach dazugehört, weil es Teil der Gesellschaft war, und wo die berüchtigte Progromnacht keine Spuren hinterlassen hat, - da fehlt das Interesse von Seiten des Zentralrats. Und wo das Interesse fehlt, da fehlt auch das Geld. Warum auch für etwas Geld ausgeben, was sich nicht zur Nazikeule und zur Kollektivschuld eignet.

4) Mein Fazit:

Ich war zwei Jahrzehnte in Deutschland ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätig. Auch sozialpolitische und historische Themen wurden dabei angesprochen. Von mir haben die Jugendlichen gelernt, mit einem gesunden Selbstverständnis zu ihrer Nation, aber auch zu ihrer Geschichte zu stehen. Den Begriff der kollektiven Pauschalschuld habe ich immer abgelehnt. Mit gewissem Stolz blicke ich auch darauf zurück, dass sich die meisten zu kritischen Demokraten entwickelt haben, aber kein einziger ist zum Extremismus abgedriftet, weder links noch rechts.

Nach wie vor bezeichne ich es als verantwortungslos, die nachwachsende Generation mit solchen Begriffen zu belegen, weil man da früher oder später auf Unverständnis stößt und dadurch gerade den Rechtsextremismus produziert, den man eigentlich verhindern will, oder es zumindest vorgibt.

Sehr treffend hat es Stefun103 in einem Kommentar auf den Punkt gebracht. Ich zitiere:

Sie wollen Schweigen erzwingen, von Themen ablenken, Kritik unterdrücken, Meinungen manipulieren, uns freies denken verwehren, Meinungsbildung Steuern und verhindern, die Deutungshoheit erschleichen, in die Ecke stellen, deformieren und vieles mehr....

Alles sehr nazistische Züge...

Unsere Schuld ist für viele ein willkommenes Geschenk!!!

Deshalb lehne ich sie ab.

Nur: es ist kein „Geschenk“. Es ist knallhart berechnetes Kalkül.

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