Was haben wir geübt für die schöne neue PC Welt, einen Computerführerschein haben sie erfunden, damit wir Word für Word Office erlernen und uns nie wieder davon trennen. Vorbei, für die Generationen X, Y, Z wird Evernote das neue Office.
Wer es noch nicht kennt, der legt die App mit dem liebenswerten Elefanten im grünen Icon mental unter Notizbuchprogramm ab. Nicht falsch, aber nur die Spitze des Eisbergs. Evernote notiert, sortiert, organisiert, erinnert, fotografiert, shared, kurzum es ist ein digitales Schweizermesser, und das auf allen Gadgets, derer wir uns bedienen. Im Microsoft Office-Stall gibt es übrigens einen Verwandten, OneNote, das jedoch nie die Bodenhaftung von Word, Excel und PowerPoint erreichte.
Jetzt wollen wir nicht unfair übertreiben, Anwältinnen werden Verträge weiterhin mit Word schreiben (angeblich wurden vier Fünftel aller Word-Funktionen für USA-Anwalteien gebaut), Konzerne ihre Meetings weiterhin mit Powerpoints bestreiten und das Controlling wird auf seine Excel-Liste nicht verzichten. Aber eine Geschichte wie diese? in Evernote geschrieben, auf verschiedensten Geräten nahtlos bearbeitet, mit der Redaktion geteilt, bei Bedarf auch weiteren Co-Workern. Und für alle Zukunft aufgehoben.
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Denn das ist die Evolution unserer digitalen Gewohnheiten: Nicht mehr Dokumentenfixiert, sondern auf Anlass, Workflow und Kontext. Unsere Arbeit teilt sich je nach Situation fließend auf einen kleinen Zoo an Geräten vom Handy bis zum Webbrowser im Café auf, sie ist in unseren Kalender eingebettet (Erinnerungen), braucht To-Do-Listen, hebt Ausschnitte aus Webseiten und Flugbuchungen aus der Mail auf, will mit einer Vielzahl an Kollaborateuren bei Bedarf geteilt werden.
Welcome to Evernote: Die eine App, in der alles zusammenfließt, alles beginnt und endet. Wie mit Plastelin formt man daraus, was dem eigenen Bedarf entspricht, auch Rezptsammlungen und Urlaubserinnerungen. Ja, ich weiß, irgendwie auch alles mit Office zu organisieren. Irgendwie aber auch alles komplizierter.
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