ABENTEUER –MYSTIK-GEHEIMNISSE WIR ALLE SIND SUCHENDE. Die Suche nach dem Glück. Die Suche nach Reichtum, nach Anerkennung, nach dem Besonderen. Niemand, will irgendwann verlöschen wie ein Streichholz im Wind. Aber was treibt uns an, um nicht vergessen zu werden.? Wir nennen uns moderne Menschen , Menschen, die heute nicht mehr nach dem Woher, und dem Wohin fragen. Man nimmt sich einfach, was man will, um in dieser einen Existenz gut zu leben. So triftet aber die Kluft zwischen Egoismus und Idealismus, Reich und Arm immer weiter auseinander. Aber was ist das Glück im Leben? Ist es reiner Zufall, nimmt man es sich einfach, oder kauft man es sich? Erst kürzlich sprach ich mit einer sehr Prominenten Person darüber. Er hat viel Geld, er hat Ansehen und Anerkennung, , und viele Dinge, um die er sehr beneidet wird. Er hat Familie, es geht allen gut , und er kann sich fast alles leisten. Doch manchmal, fühlt er sich innerlich leer, und er fragt sich ,wo ist das Glück geblieben.? Dieses Gefühl von Ruhe und innerer Geborgenheit . Dieses Gefühl am Morgen, dieses Gesicht im Spiegel einfach zu mögen. Da fehlt irgendetwas. Der eine spürt es früher, der andere später. Was bleibt übrig, was zeichnet einem als Mensch wirklich aus. Was ist mein Glück? Ich selbst bin auch nur ein Suchender, so wie viele, ein kleines Licht das im Wind flackert . Solche Fragen kann man verdrängen, doch eines Tages klopft es, und dieses klopfen wird immer heftiger. So mancher ertränkt es in Alkohol, andere sammeln Reichtum, ohne innerlich wirklich reicher zu werden. Andere tauschen Menschen aus, verkaufen und kaufen, um ein kleines Gefühl des Glücks zu empfinden. Doch es dauert oft nur kurz. Viele krallen sich fest, an diesem vermeintlichen Glück, und alles wird zu einer Ware. Menschen, Tiere, Besitz und auch das Glück.

Denn sie kommen schnell , die Glücksverkäufer. Überall, in den Medien, in der Werbung, wird gesagt, was man noch alles braucht, um glücklich zu werden. Das Rad dreht sich immer schneller, das Glücksgefühl wird immer kürzer und der Kaufrausch immer intensiver. Aber jeder Mensch, ganz gleich wie gebildet, wie erfolgreich, wie raffiniert, wie innerlich kalt er ist, fragt sich manchmal vor seinem Spiegelbild.“ Wer ist dieses Gesicht das mich da anblickt;“ „Wer bin ich wirklich“ Da beginnt die Suche, die ich auch zB. in meinen Büchern zu beschreiben versuche. Menschen gibt es seit vielen Jahrtausenden, sie waren nicht dümmer als wir, sie dachten manchmal nur anders. Wir sind modern, aufgeklärt und unheimlich wissend. Da gibt es keinen Glauben, keine Bestimmung, da gibt es nichts dahinter. Alles wird und muss, in diesem einem Leben hineingepackt werden. Wenn es nicht gelingt, dann kommt die Traurigkeit. Nicht ein jeder kann aber gefühllos handeln, und mit sich dann noch zufrieden sein. Auch die begünstigten Erfolgsmenschen, fragen sich eines Tages, was bleibt von mir übrig. Materielles, das fressen die Erben auf, schneller als man schauen kann. So ist der Mensch, so ist das Leben. Aber trotz der ganzen Aufgeklärtheit unserer Zeit, glauben doch viele an eine Seele in uns. Etwas das bleibt, etwas das unsterblich ist. Das erzähle ich auch in meinen Zeilen, in meinen Büchern. Nicht besser oder schlechter als andere, nicht reich, und auch nicht arm, nicht glücklicher, aber auch nicht unglücklicher. Doch da sind Erlebnisse und Geschichten, Begegnungen ,Schmerzen und Strapazen , aber auch die Bereicherung daraus.

Denke ich daran, dann spüre ich etwas, das man vielleicht als Glück bezeichnen könnte. Nichts Materielles, nichts zum verkaufen, es betrifft nur mich selbst, wenn ich mein Spiegelbild betrachte. Doch warum , jammere ich wie viele andere auch öfters ,über das sehr strapazierte Wort Gerechtigkeit ? ? Wahrscheinlich sind das die Momente in meinem Leben, wo auch ich vergessen habe, wie reich ich wirklich innerlich bin, und wie nahe ich dem Glück wahrscheinlich schon gekommen war.