Mohammed, eigentlich Abū l-Qāsim Muhammad ibn ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim ibn ʿAbd Manāf al-Quraschī (arabisch أبو القاسم محمد بن عبد .
Religion, das war und ist noch immer ein heikles Thema.
Jeder hat recht, und alle besitzen die Wahrheit und dazwischen ist vielleicht irgendein Gott zu finden.
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Vom römisch-katholischen habe ich mich abgewandt. Es war nicht die Kirchensteuer alleine, die mich ziehen ließ, sondern ich bekam keine Antworten auf meine Fragen.
Nur von einem (lieben) Gott zu sprechen, von jungfräulicher Geburt und von einem heiligen Geist, das war mir einfach zu wenig.
Als ich dann noch hörte, dass Kain seinen Bruder Abel erschlagen hatte, wusste ich, dass wir alle von einem Brudermörder abstammen mussten. Nicht schlecht.
Aber ich bin irgendwie ein Christ geblieben, und habe mich auf den Weg gemacht, um andere Religionen zu erfahren.
So begegnete ich unweigerlich dem Islam.
Ich war in verschiedenen arabischen Staaten unterwegs, auch in Israel und Palästina.
Dort begegnet man den Religionen an jeder Straßenecke. Auch tastete ich mich in Indien, Tibet und China, sowie in Japan, an den Buddhismus heran.
Aber das ist eine andere Geschichte. Muslime oder Christen, zwischen diesen beiden Gruppen bestand schon immer eine große Kluft.
Der Engel Gabriel spielt in beiden Religionen eine Rolle, 610 n. Chr besuchte er den vierzig Jahre alten Mohammed, das war das Zeichen, ein Prophet für das arabisches Volk war neu geboren.
Jesus wurde 610 Jahre früher geboren, prophezeit hatte es der Erzengel Gabriel. 610 Jahre – genau , 2015 Jahre - minus 610 Jahre- da genau befindet sich jetzt der Islam gegenüber dem Christentum. Das Christentum im dunklen Mittelalter war nicht besser, nicht weniger grausam, nicht weniger fanatisch, als derzeit der Islam und seine Lehren.
Muslime müssen einfach gehorchen, akzeptieren, dürfen den Propheten nicht in Frage stellen und müssen bereit sein, für Allah zu sterben. Feinde, das sind die Ungläubigen, und die gehören auf den richtigen Weg gebracht, oder Kopf ab und aus.
Mohammed lehrte damals, die Christen und Juden hätten die Bibel verfälscht. Mit anderen Worten, er sagte, die Bibel sei bei ihrer Abfassung akkurat gewesen, doch die Juden und Christen hätten sie später gemäß ihren Absichten verändert.. Wären die Schriften der Bibel nicht verfälscht worden, so behauptete Mohammed, so würden sie immer noch die Prophezeiungen über sein Kommen enthalten. Beweise? Leider die gibt es bis heute nicht.
So gibt es viele Geschichten über Jesus, über Mohammed und über die Juden. Über Jesus kann man in den Evangelien nachlesen .Fälschungen findet man im Alten wie im Neuen Testament. Auch waren es nicht immer die zwölf Aposteln, die Apostelbriefe niederschrieben. Aber selig sind die, die nicht sehen und doch glauben. Dazwischen liegen zweitausend Jahre, Kreuzritter im heiligen Krieg, Muslime und der Dschihad.
Die Geschichte des Islams ist blutig, doch auch an den Händen der Christen klebt Blut.
Bis heute hört man auf beiden Seiten von einem gerechten Krieg. Beide Religionen sind seit fast zweitausend Jahren unterwegs; um Ungläubigen ihre göttliche Weltordnung zu bringen, sie sozusagen vor der Hölle zu retten.
Dazwischen sind die Juden, für sie ist weder die eine noch die andere Religion die Wahrheit. Nichts , aber auch gar nichts kann diese Religionen vor dem missionieren aufhalten.
Sie bringen ihre Wahrheit in die Welt, so hat wieder jeder die Wahrheit und jeder hat recht. Laufen sie der einen Religion derzeit weg, so haben die anderen regen Zulauf.
„Selig sind die die nicht sehen und doch glauben.“ Europa , auch Österreich beobachtet mit Unbehagen die ständige Zuwanderung vieler Muslime.
Noch redet man von Toleranz, Christen sind derzeit aufgeklärter, nicht mehr so fanatisch.
Aber verschleierte Frauen in unserer Gesellschaft verzehren das Bild der Toleranz. Der Islam schleicht sich still und heimlich in unsere Gesellschaft, in unsere Schulen in unser Leben.
Beide Religionen, beide Lebenseinstellungen lassen sich nicht vereinen. Wer in einem christlichen Land leben will, muss auch christliche Werte leben. Wer Gast ist in einem Land, egal ob in einer muslimischen Gesellschaft oder in einer christlichen, muss über Brücken gehen können.
Aber derzeit vermischt sich Toleranz mit Arroganz, Wahrheit mit Lüge und Gastlichkeit mit in Besitznahme. Kirchen und Moscheen können nicht nebeneinander stehen, wer das glaubt lebt in einer falschen Welt. Zu tief sind die Wunden, zu tief ist der Graben der religiösen Unterschiede.
Während Christen in muslimischen Ländern verfolgt werden, versucht man bei uns einen Weg der Toleranz zu finden. Aber diese Toleranz ist einseitig und blauäugig. Allah mag keine Christen, und der christliche Gott weiß nichts von Muslime.
Jesus und Mohammed sind keine Brüder.
Während Christen Kritik ertragen, verurteilt der Islam jede negative Äußerung des Glaubens. Nichts darf hinterfragt werden, alles ist vorgegeben, alles ist bestimmt.
Es ist eine Gratwanderung die derzeit in Europa passiert, Muslime haben viele Kinder. Viele Kinder sind viele Muslime- Muslime bauen Moscheen, Moscheen passen aber nicht in ein christliches Abendland.
Bei uns hat man jetzt Angst öffentlich die Wahrheit zu sagen, Toleranz heißt das Wort.
Gleich ist man Fremdenfeindlich, gleich ist man ein Nazi:
Aber vieles das nicht ausgesprochen wird, brodelt in der Volksseele, wie ein Vulkan, der eines Tages ausbrechen wird.
Ost und West kann sich menschlich vermischen, aber religiös ist es ein Pulverfass.
Und, kein Krieg ist heilig, wie gerecht er auch scheinen mag- Krieg führt direkt in die Hölle und dorthin wollen weder Christen noch Muslime kommen. Eine Moschee darf nur ein Moslem betreten.
Mohammed mag verschleierte Frauen . Frauen haben wenig Rechte , und der Glaube diktiert das Leben. Muslime leben leider eine gewisse Arroganz und Intoleranz, gegenüber Ungläubigen. Sicher sollte man nicht alles zu ernst nehmen, aber im Moment ist der Tod mehr im Islam anwesend, als in den anderen Religionen.
Der Tod der Ungläubigen- das brauche ich nicht, deshalb ist auch der Islam nicht meine Religion. Ich mag keine Gehirnwäsche, keinen Dschihad, keinen Fanatismus, keine vermummten Frauen, keine Intoleranz.
Das heißt aber nicht, dass ich nicht arabische Völker mag. Ich habe auch in diesen Ländern Menschen mit Herz erfahren dürfen.
So liebe ich den blauen Planeten Erde, die Natur und die Tiere.
Bei den Menschen tut man sich manchmal schwer sie zu lieben.
Und am Ende des Weges, es wird anders sein, als wir alle denken, denn die Seele und das Herz sowie das Wesen von etwas Lebendigen, stirbt nie.