EIN FREIER GEIST-WEDER LINKS NOCH RECHTS NOCH SONST WO ZU FINDEN Gedanken, die mache ich mir über vieles. Dabei kommt dann das Gefühl etwas zu schreiben. Ich setze mich hin und es entsteht eine Geschichte, oder ein Artikel. Bewusst setze ich mich auch mit meiner Umwelt aus einander , ich denke nach und mache mir so meine eigenen Gedanken. Nicht alles was ich schreibe gefällt jedem, bewusst oder unbewusst empfinden Leser etwas an meinen Zeilen. Religion ist so ein Beispiel, da weckt man Gefühle, Empfindungen und Lebenseinstellungen. Ich selbst habe mich immer damit auseinander gesetzt und es mir auch nicht leicht gemacht. Christlich erzogen begann ich Fragen zu stellen auf die ich keine Antworten bekam.
So schreibe ich manchmal was ich denke, was mich bewegt. Die katholische Kirche hat in ihrer Geschichte viel Gutes aber auch weniger Gutes vollbracht. Darüber kann man reden und auch schreiben ohne gleich ein Antichrist zu sein. Man muss immer den Mut haben sich Dingen zu stellen, und man muss auch den Mut haben sich manchmal unbeliebt zu machen. Unsere Welt, unser Leben besteht zum größten Teil aus Missverständnissen. Falsch geredet, falsch verstanden, nicht nachgefragt, gleich verurteilt, gleich in eine Ecke gedrängt. Ich fühle mich als freier Geist auf dieser Welt, ich bin auf der Suche nach Wahrheiten und ich will sie selbst finden. So vieles wird anerzogen, eingeredet und vorgekaut. Ich bin nicht nur Konsumierer sondern versuche selbst etwas zu gestalten, selbst meinen Weg zu finden. So ist es auch mit meinen Artikeln, alles was ich schreibe ist ein Gedanke der sich entfaltet und Gestalt annimmt. Ich bin dabei weder rechts noch links, noch sonst fanatisch angehaucht. Ich stelle mich jeder Diskussion, jeder Kritik. Ich bin aber nicht nur lieb in meinen Artikel sondern auch kritisch. Kritisch bin ich auch zu mir selbst. Das schlimmste ist immer, nicht richtig verstanden zu werden, aber ich freue mich sehr darüber, wenn nur ein Leser über meine Artikeln nachdenkt. Es ist auch schön, wenn jemand Freude darüber empfindet. Unsere Welt ist sicher nicht immer in Ordnung, Gerechtigkeit ist nur ein Wort geworden.
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Es gibt viele, die oft eine Stimme suchen um ihre Gedanken zu vermitteln. Nichts ist schöner als in den Zeilen Gemeinsamkeit zu finden. Wir sind alle nicht perfekt, obwohl viele es glauben. Das mit dem Glauben ist sowieso so eine Sache. Meine Meinung, es soll jeder frei an das glauben können, was er für richtig findet. Schlimm ist es nur , jemanden mit Gewalt seinen Glauben aufzudrängen. Es gibt leider so viele die ihre Macht benützen, um zu beeinflussen um andere zu formen für den eigenen Zweck. Meine Träume gehören mir, und es sind andere als die von jemanden anderen. Viele glauben aber dass alle Menschen gleich sind. Körperlich schon, aber schon die Hautfarbe ist verschieden, so auch die Träume, so auch ihr Leben. Nicht jedem kann man es recht machen, zu sehr sind andere Gefühle vorrangig, so wie Neid, Hass, Gier oder Selbstsucht und Selbstdarstellung. Man kann auch auf dem Rücken anderer durch das Leben reiten, Glück wird man früher oder später dabei sicher nicht empfinden. So bleibe ich eben ein freier Geist, weder Links noch Rechts noch sonst wo zu finden.