In einer Siedlung wo nur Christen wohnen, will plötzlich eine muslimische Familie einziehen. Die Wohnung stand schon einige Zeit leer, deshalb ist es der Wohnungsgenossenschaft auch anscheinend egal wer da jetzt einzieht.
Doch damit beginnt sich der Hass zu entwickeln. Christen und Muslime können nicht zusammenleben. Das ist unmöglich. Alleine schon die bis aufs Gesicht vermummte Ehefrau der Familie ganz in Schwarz gehüllt ist ein No Go in dieser Siedlung im steirischen Kernland.
Passt nicht, gehört sich nicht-weg damit.
Probleme sind da vorprogrammiert. Muslime leben anders , denken anders-wollen sich auch nicht an Kultur und Sprache anpassen. Und wo ein Moslem auftaucht, da kommen dann auch bald mehrere.
Da entstehen keine Nachbarschaftlichen Freundschaften. Ein ungutes Gefühl hat jetzt die Bewohner dieser Siedlung erfasst.
Noch tuschelt man darüber im stillen, doch die Stimmen werden lauter werden.
Keine Muslime hier in dieser Siedlung-nicht mal im Ort, ja nicht in unserem Land.
Man sieht ja in Wien und sonstwo was das anrichtet. Still und leise kommen sie, sind sogar von der Woke Gesellschaft gewollt- aber viele akzeptieren das nicht. Noch sagen viele Nichts, aber der Riss ist da in der heimischen Gesellschaft.
Allah und der Islam gehören nicht die heimische Kultur. Der Islam ist überhaupt keine Kultur- sondern nur eine Religion die Hass streut und einem Plan verfolgt, nämlich die Welt zu beherrschen.
Deshalb ist es angeraten und besser diese muslimsiche Familie in dieser Siedlung nicht zu akzeptieren.
Währed den Anfängen heisst es doch.
In manchen Städten im Land ist es schon zu spät dafür. Da fühlt man sich als Einheimischer schon fremd im eigenen Land.
Natürlich gelten die internationalen Menschenrechte auch für Muslime, aber ihr Auftreten, ihr Ideologie ist als krank einzustufen und nicht mit christlichen Denken vereinbar. Denn viele Muslime reklamieren zwar ihre Menschenrechte-aber nur für sich. Nicht Muslime gelten als Ungläubige- und da steht doch im Koran die sollte man vernichten?
Es gibt Dinge die kann man nicht vermischen. Unmöglich.
Die woke Politik sollte daher die Einheimischen Menschen befragen bevor sie mit Gewalt Multikulti einführen will.
Umgekehrt würde auch kein Christ in einem islamischen Land ein glückliches Leben haben.
Anstoß ist bei uns auch nicht immer der Islam als Religion. Sondern die Symbole des politischen radikalen Islam. Die Burka, die Verhüllung und Unterdrückung der Frauen und Kinder in dieser Religion. Da sind Probleme im Kindergarten in der Schule und auch bei der Arbeit vorprogrammiert. Männliche Muslime akzeptieren keine Frauen-keine Lehrerinnen, keine Kindergartentanten-keine weiblichen Vorgesetzte.
Muslime bringen in einem christlichen Land- in unserer westlichen Kultur immer Probleme mit sich.
Das sollte man davor beachten bevor sich Muslime ansiedeln.
Der Wohnungsgenossenschaft ist es egal wer die Wohnung mietet. Sie selbst müssen da ja nicht wohnen.
Muslime nicht zu mögen ist nicht rassistisch. Das sagen nur Willkommenklatscher.
Und diesen Unmut Einheimischer gegen Muslime sollte man akzeptieren. Fällt unter Meinungsfreiheit.
Wenn nicht, dann wird bald der Hass regieren.