ORF-Ein Zwangsgebühren-Sender der uns allen Multikulti vorschreiben will.

Ein neues ORF -Format beschäftigt sich mit den"unterschiedlichen Lebensrealitäten von Menschen in einer von Migration geprägten Gesellschaft" Die Sendung kommt allerdings nicht überall gut an.(APA/Herbert Neubauer)

In der ersten Folge des ORF Belehrauftrages wird den Zuschauern erklärt, warum Syrer nicht abgeschoben werden dürfen, warum Abschiebungen generell schwierig sind und warum am Ende alle bleiben dürfen.

Zu Beginn der Sendung schwenkte man gleich nach Villach wo ein 14 jähriger Villacher auf offener Starsse von einem 23, jährigen syrischen Asylwerber abgestochen wurde.

Schnell wurde klar wie der Fall vom ORF aufbereitet wurde und wohin die Reise des Sendeformats geht.Zu den Bildern vom Schreckenstag wird erklärt:

"Ein 23- jähriger Asylberechtigter attakiert wahlos Menschen in der Villacher Innenstadt mit einem Messer. Ein 14 jähriger stirbt, fünf Männer werden schwer verletzt. "Das Wort "MORD" fehlt ebenso wie "erstochen" der Asylberechtigte hat laut ORF lediglich nur attakiert.

Dazu wollte der ORF gleich mit Angehörigen der Opfer sprechen wurde aber abgewiesen. Auch Unbeteiligte Villacher wollten dazu nichts sagen. Schließlich findet der ORF doch ein paar Einheimische die aber nur sagten" Sofort abschieben"

Dazu meinte der ORF gleich" Laut Experten müsste Österreich im Fall von Abschiebungen in die Herkunftsländer in denen Folter droht aus der EU austreten.

Nachdem der ORF klar gestellt hatte das man rechtlich Syrer trotz schwerer Starftaten nicht abschieben könnte(dürfte) zauberte man jene Schüler hervor die abgeschoben wurden, aber kurz darauf wieder unter medialen Jubel nach Österreich einreisten.

Da durften natürlich nicht die Fälle (man erinnere sich) von Arigona(Bosnien) und Tina(Georgien)fehlen und untermalte musikalisch dramatisch die Abschiebeszenen. Waren ja alles gut integrierte Asylwerber?

Natürlich durfte in dieser neuen ORF Sendung die böse FPÖ und der Teufel Kickl nicht fehlen. Und dazu noch das böse Wort:

"REMIGRATION".

Das Fazit der ORF Sendung vom Zwangssteuer-finanzierten Sender. Es gehe nicht um Gut oder Böse, sondern um den Schutz vor unmenschlicher Behandlung für alle Menschen, um sichere und unsichere Herkunftsländer. Die Frage wer darf bleiben, wer muss gehen, sei gar nicht zu beantworten. Bleiben dürfen demnach alle.

(quelle:exxpressTV)

MEIN FAZIT:

Der ORF will mit dieser Multikultisendung aufzeigen wie die Menschen in Österreich zu denken und zu handeln haben.

Mit dieser neuen Sendung wollen die woken-linken Chefideologen beim ORF uns alle belehren wie super doch "MULTIKULTI" wäre für Österreich.

Die Realität wird verklärt, denn es gibt keine Messerstecher, Massenvergewaltiger und radikale Islamisten im Land.

Meiner Meinung nach gehört jetzt endlich die Zwangsbeglückung durch den ORF abgeschafft.

Das was sich der ORF abgesichert durch die Zwangsgebühren erlaubt ist weder Meinungsfreiheit noch fällt das unter den Begriff DEMOKRATIE.

Da hantiert eine völlig kranke Ideologie, fern jeder Logik und Realität.

Diese linke woke Gesellschaft im Land wird bald unsanft erwachen müssen, denn ansonsten wird sie die Wut der übrigen Gesellschaft bald hinwegfegen.

Der FPÖ freut es, denn der Stimmenzulauf setzt sich weiter fort.

Es kommt dann genau das vor dem sich diese LINKE WOKE GESELLSCHAFT am meisten fürchtet.

Kickl wird Bundeskanzler werden und die FPÖ bald alleine im Land regieren- AMEN

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Michlmayr

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