Ich möchte auf keinen Fall irgendwelche Tiere beleidigen , oder sie für irgendwelche Schimpfwörter benützen. Zu oft müssen sie herhalten, für böse Beschimpfungen unter uns Menschen. Tiere beleidigen und beschimpfen sich nicht untereinander, das tun nur wir. Aber man kann nicht immer verleugnen, dass wir in unserem Verhalten, der Tierwelt sehr ähnlich sind Da gibt es das Volk der Ameisen, die arbeiten und rackern, ohne Unterlass. Den ganzen Tag laufen sie umher , da wird zusammengetragen was nur möglich ist. Arbeiten, arbeiten, arbeiten , was anderes kennen sie nicht. Sie folgen dem Gesetz der Erziehung, dem Gesetz das alles vorgibt. Daraus kann man auch nicht ausbrechen. Sie fragen auch nicht nach, sie fragen nicht nach dem „Warum oder Wieso“. Die Dinge sind halt so und damit pasta. Das Leben besteht eben nur aus Arbeit. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Die Ameise kann nur überleben in der Masse, niemals wird sie aufbegehren, ein Leben um zu arbeiten. Ameisen müssen geführt werden, es gibt nur diesen einen Weg, und der muss eingehalten werden. Da zählt der Einzelne nichts, warum auch, nur die Masse kann etwas bewegen. Jeder der sich aus der Masse gegen das Gesetz stellt, oder auch nur in Frage stellt, ist verloren. Es zählt die Kaste, dorthin wo du hineingeboren bist, das ist deine Lebensaufgabe. Deshalb strebt auch die Arbeitsameise nicht nach Höheren. Sie hat wenig, bis gar keine Fantasie.
Das Arbeitsleben ist hart und kurz, und jeder muss schauen wo er bleibt. So ist das, wahrscheinlich mit den (Menschen) Ameisen. Da gibt es dann noch die Würmer. Sie sind verschieden, auch ihre Aufgaben. Viele kriechen einfach dahin, und das war es. Kriecher findet man überall, leider werden es immer mehr. Aber Würmer sind auch vielfältig, außer schwarz weiß, können sie auch bunt sein. Das Wichtigste ist das fressen, das haben sie alle gemeinsam. Aber ein fetter Wurm ist in Gefahr, es lauern viele auf so eine fette Beute. Deshalb gibt es Würmer, die schon eine gewisse Schlauheit entwickelt haben. Sie tarnen sich und tun so, als wären sie gar keine Würmer. Leider wird aber so mancher auch entlarvt, und dann gefressen. Man kann sie aber auch in allen Lebensbereichen finden, fett oder weniger fett. Manchmal steigen sie auch auf, manche sogar bis in den Wurmhimmel. Es gibt aber auch viele die niemals zugeben würden, dass sie Würmer sind. Sie verleugnen ihre Herkunft, aber innerlich bleibt ein Wurm immer nur ein Wurm. So ist das wahrscheinlich mit den (Menschen) Würmern. Die Liste der Vergleiche, zwischen Tieren und Menschen kann sehr lang sein. Wahrscheinlich wären aber auch Tiere die besseren Menschen. Abschließen mit diesen Vergleichen , möchte aber mit den verschiedenen schleimigen Kriechtieren, die in unserem Lebensbereich vorkommen. Kriecher und Schleimer, gibt es schon viele, alle sind noch gar nicht erforscht. Zu finden sind sie in allen Lebensbereichen, in manchen Bereichen ist die Konzentration aber extrem hoch. Da kriecht und schleimt man sich durchs Leben, ohne Rückgrat, weil Schleimer sind eben Weichtiere. Kein Hinterteil ist da sicher, vor dieser Plage. Man muss höllisch aufpassen, um auf so mancher Schleimspur nicht auszurutschen. Doch solche Schleimer, wie man sie kurz nennt, schleimen sich auch nach Oben. Die Ameisen kennen ihre Kaste, wo sie hingehören, aber nicht so die Schleimer. Sie sind oft die Taschenträger größerer Tiere. So kann man auch ablenken von der Herkunft, und vor dem nicht vorhandenen Rückgrat. Die Welt der Schleimer ist vielfältig, von dünn bis fett findet man sie überall an den Futtertrögen unserer Erde. Sie versuchen immer nach unten zu treten, nach oben können sie nur schleimen. Oft viel zu spät erkennen sie dann, das sie eigentlich nur ein Kriechtier sind, wollen es aber nicht zugeben. So ist das mit den schleimigen (Menschen) Kriechtieren. Na ja, da gäbe es dann noch den Pfau, den eitlen Gockel, die Hühner, die Schlangen usw. Mögen die Tiere mir verzeihen, wie oft müssen sie herhalten, für eine blöde Sau, eine fette Kuh, oder eine dumme Gans. Lustig wäre noch zu wissen, wie Tiere uns Menschen bezeichnen.