Kulturelle Bereicherung im Alltag

Hab mal vor 'ner Weile zu einem speziellen Anlass was geschrieben. Gestern gab es wieder so einen Anlass, wie beinahe täglich.

https://www.welt.de/vermischtes/article159455674/Gewaltexzess-nach-Streit-ueber-falsch-geparktes-Auto.html

Damals, im Mai hatte ich Folgendes geschrieben:

Man muss gar nicht auf die an Silvester und seitdem immer wieder aufgetretenen sexuellen Übergriffe auf Frauen in Deutschland eingehen oder auf anderweitige Straftaten von Immigranten gegenüber Deutschen (die "Kultur" des 5 gegen 1 und des Tretens gegen am Boden liegende ist schließlich keine typisch deutsche Vorgehensweise), um die kulturelle Inkompatibilität zwischen Deutschen und Einwanderern aus bestimmten Regionen dieser Welt zu sehen. Manchmal reichen einfach Beobachtungen im Alltag.

Am 02. Mai 2016 fuhr ein Autofahrer in Dortmund ein 3jähriges Kind an, welches abends um 22:30 Uhr (!!!) plötzlich allein auf die Straße lief!

Allein diese Info reicht aus, um den kulturellen Hintergrund der Opferfamilie zu erahnen. Der weitere Verlauf des Geschehens gibt dieser Ahnung Recht.

Der Autofahrer steigt aus, um sich um das Kind zu kümmern und wird plötzlich von einer Horde Passanten angegriffen und schwer verletzt! Sein Handy wird gestohlen und das verletzte Kind ist plötzlich weg, als die Polizei eintrifft!

Wenig später findet die Polizei das leicht verletzte Kind. Die Mutter hatte es vom Unfallort weggetragen. Aber nicht, um es zum Arzt zu bringen, sondern sie hielt es in der Wohnung verborgen. Die Polizei veranlasste dann, dass das Kind im Krankenhaus untersucht wird.

Die Zeitung, die die Meldung brachte, vermied es politisch korrekt, irgendwas zur Nationalität der Beteiligten zu sagen. Allerdings wurde erwähnt, dass die Polizei aufgrund von Sprachschwierigkeiten der Beteiligten Probleme hatte, den Unfallhergang zu ermitteln.

Welches 3jährige deutsche Kind rennt abends um 22:30 allein auf der Straße rum?

Welche deutschen Familienangehörigen gehen sofort auf den Autofahrer los und prügeln ihn krankenhausreif, obwohl ihn offensichtlich keine Schuld trifft? Dieses Verhalten ist typisch für den türkischen und arabischen Kulturkreis. Es ist dieses typische schrankenlose und aggressive Reiz-Reaktions-Schema, welches man häufiger bei dieser Gruppe sieht. Sie reagieren auf jeden Vorfall wie ein Hund, dem man einen Stock wirft. Der rennt, ohne zu überlegen, hinterher. So auch diese Leute. Ohne irgendeine zwischengeschaltete intellektuelle Sperre gehen sie zu mehreren auf den Autofahrer los, weil er eben das Kind aus der eigenen Sippe angefahren hat.

Diese Rudelbildung kennt man von Deutschen üblicherweise nur vom Fußballplatz, der ja in unserer zivilisierten Gesellschaft auch die Funktion des Auslebens archaischer Reflexe erfüllt. Menschen aus bestimmten Kulturkreisen leben diese jedoch auch ungehemmt im Alltag aus.

Die Polizei kennt dieses Verhalten bereits aus bestimmten sozialen Problemvierteln, in denen eben überwiegend türkische, arabische und sonstwie muslimische Menschen leben. Irgendwas passiert, die Polizei kontrolliert Beteiligte und ermittelt den Sachverhalt und schon sieht sie sich einer Horde wütender junger Männer gegenüber, die die Polizei massiv bedrohen. Und selten sind es frisch eingetroffene sogenannte "Flüchtlinge", denen man die hiesigen Regeln erst noch erklären müsste. Meist handelt es sich um die hier in Deutschland geborene zweite oder dritte Generation der früheren Gastarbeiter.

Auch an diesen Vorfällen sieht man leider immer häufiger, dass die kulturelle Integration eben doch ein naives Traumbild linker Wohlstandskinder ist.

http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/dortmund/55-jaehriger-faehrt-kind-3-an-und-wird-verpruegelt-id11793616.html?service=mobile

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 14.11.2016 18:00:41

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