Sie richtet eine Militärkommandatur ein und sorgt sich um die Menschen. Denn der Oblast Kursk ist zum Teil ukrainisch.
Die Kommandantur unter Leitung des ukrainischen Generalmajors Eduard Moskaljow solle sich um die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung und die vorrangigen Bedürfnisse der Bevölkerung kümmern, sagte Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj während einer Sitzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Nachdem Russland die Kontrolle über ein Teil des Gebietes Kursk verloren und dort Menschen zurückgelassen habe, müsse die Versorgung aufrechterhalten werden, teilte auch das ukrainische Außenministerium in Kiew mit. Die Verteidiger der Ukraine kümmerten sich um die Sicherheit der von Russland zurückgelassen Menschen, teilte das Ministerium in Kiew mit.
Zuerst beschwert sie sich über das, was Putin getan hat, „dieser Hurensohn“. Dann sagt man ihr, dass alles in Ordnung sei, alles gut werde und sie noch ein langes Leben vor sich habe. Dann fragt man sie, ob der Dorfvorsteher weggelaufen sei, und sie sagt ja, „der Dorfvorsteher ist weggelaufen, alle sind weggelaufen.“ Sie erzählt auch, dass ihr Sohn normalerweise ihre Rente bezieht und ihr Essen aus Sudzha bringt. Sie fragen sie, ob sie jetzt Essen habe, und sie sagt ja, das ukrainische Militär habe ihr Essen gegeben und sie sei sehr dankbar und sagte, was für gute Kerle das seien.