Liebe Blogger*innen, es ist an der Zeit, ein dringendes Anliegen anzusprechen, das die gesamte Blogosphäre betrifft: das Gender. Ja, genau, dieses lästige Bemühen um geschlechtergerechte Sprache, das uns alle in den Wahnsinn treibt. Warum also nicht einfach auf jeden Gender verzichten? Lasst uns gemeinsam in eine gendungsfreie Zukunft eintauchen! Damit wir endlich zum Sohn Tochter und zur Mutter Vater sagen können.
Die Vorteile des Gender-Verzichts
Stellen Sie sich vor, Ihre lieben Kinder*innen aus Bayern streben eine Karriere im Staatsdienst an. Dank des Verzichts auf Gender werden sie nicht von komplizierten Formulierung*innen abgeschreckt und können sich ganz auf ihre Ziele konzentrieren. Keine Söder*in und keine Aiwanger*in kann ihm/ihr auf die Finger klopfen. Keine unnötigen Hinderniss*innen mehr auf dem Weg zum Erfolg!
Das negative Beispiel im Geschichtsunterricht
Nehmen wir den Geschichtsunterricht als abschreckendes Beispiel: Stellen Sie sich vor, die Schüler*innen müssen stundenlang über gendergerechte Formulierungen brüten, und sich auf die spannenden Ereignisse der Vergangenheit, wie den ruhmreichen deutschen Armee*innen der vergangenen Jahrhundert konzentrieren. Eine wahres Freudenfeuer für jede/n Patriot*in.
Und deshalb: Macht alle mit!
Ich fordere alle Leser*innen: Melden Sie gegenderte Beiträge an die Redaktion! Lassen Sie uns gemeinsam für eine gendungsfreie Blogosphäre kämpfen. Und für den Fall, dass Ihnen ein besonders hartnäckiger Gender-Fanatiker begegnet: Melden Sie ihn doch einfach an die Gender-Meldestelle beim Verfassungsschutz*in. Dort wird man Ihr Engagement mit offenen Armen empfangen!
Auf eine genderfreie Zukunft
In der Hoffnung und im Gebet, dass Gender bald der Vergangenheit angehören wird - so wie die Dinosaurier*innen. Lasst uns gemeinsam für eine Welt ohne überflüssiges Gender*innen kämpfen! Denn am Ende des Tages zählt doch nur eins: gute Inhalte und kreativ*in Ideen - ohne jegliche Gender-Schranken.