Die LG hat das Brandenburger Tor mit Farbe bespritzt hat. Aber:

1. Das Tor muss regelmäßig von den Verschmutzungen gereinigt werden, die der Autoverkehr verursacht.

2. Wird angeblich alle zwei Jahre der "Graffitischutz" erneuert, der offensichtlich nicht wirkt.

3. Sollte man Regress von der Firma fordern, deren Produkt nicht funktioniert!

Wenn ein nutzloses Denkmal wichtiger als Klimaschutz und Umweltschutz ist, dann sollte man über desses Existenz nachdenken.

Der Anblick des Tores ist katastrophal, und es behindert die Leichtigkeit des Verkehrs. Eigentlich blockiert es den Verkehr. Ohne das Tor könnte man eine sechsspurige Autobahn vom Ku'damm bis zum Alex bauen... und darüber hinaus.

Die Betriebskosten des Brandenburger Tores sind höher als die Einnahmen. Wenn wenigstens ein Foto-Geld erhoben werden würde, dann könnte man noch viel mehr Autobahnen in Berlin bauen, aber so besteht keine Wirtschaftlichkeit.

Die Reinigung des Brandenburger Tores soll 35.000 Euro kosten. Das ist gerade mal der Wert eines neuen Autos das wegen der Klimakatastrophe abgesoffen, somit Totalschaden ist. Wieviele Autos müssen noch ertrinken, bevor die Politik in die Gänge kommt und unser Nationalsymbol, also das Auto, nicht das BT, endlich schützt?

Ein Kilometer Autobahnbau kostet in Berlin, wir wissen das ganz aktuell etwas 250 Millionen Euro, anstatt der Reinigung des Tores hätte man 15 cm Autobahn mehr bauen können. Das ist in etwa die Breite des Pflasterstreifens, der vor dem Brandenburger Tor die ehemalige Mauer nachzeichnet.

Also: Abreißen.

https://www.pss-interservice.de/de/beitrag/graffitischutz-am-brandenburger-tor-mit-douglas-boer.html