Dogs ohne Brot: Die Folgen von DOGEs Futter-Streichung"

Trump mag wohl keine Hunde

Was treiben die Amerikaner da schon wieder? Während wir Europäer unsere Diensthunde zu schätzen wissen, scheint DOGE in den USA völlig den Verstand verloren zu haben. Das Futterbudget für Sprengstoff- und Drogenspürhunde ist gestrichen. Das ist ja, als würde man Feuerwehrleuten das Wasser abdrehen!

Diese armen Hundeführer sollen nun das Futter für ihre vierbeinigen Partner aus eigener Tasche bezahlen. Als ob der Job nicht schon anspruchsvoll genug wäre! Kein Wunder, dass viele dieser treuen Vierbeiner wohl bald nicht mehr zum Dienst erscheinen werden.

Die Konsequenzen? Nun, lassen Sie es mich so ausdrücken:

Chaos an den Grenzen

Während wir in Europa unsere Grenzen sorgfältig überwachen, werden die Amerikaner bald wie blinde Hühner nach Drogen suchen. Stellen Sie sich vor: Drogenschmuggler, die ungehindert ein- und ausreisen, weil kein Hund mehr da ist, um ihre Verstecke aufzuspüren. Ein wahres Paradies für Kriminelle!

Sprengstoffgefahr allerorten

Was ist mit der Sicherheit bei Großveranstaltungen? Ohne ihre pelzigen Beschützer werden die Amerikaner wohl bald mit Metalldetektoren durch die Gegend wedeln und hoffen, dass sie nichts übersehen. Wir Europäer können nur den Kopf schütteln über so viel Fahrlässigkeit.

Absurde Sparmaßnahmen

Das Ironischste an der ganzen Sache? Die Amerikaner importieren ohnehin schon 93 Prozent ihrer Diensthunde aus Europa. Anstatt in ihre eigene Hundezucht zu investieren, streichen sie nun auch noch das Futter. Da kann man nur sagen: Typisch amerikanisch - erst nicht planen, dann am falschen Ende sparen.

Zu allem Überfluss hat DOGE nicht nur das Futterbudget gestrichen, sondern auch die Finanzierung für das Training dieser unverzichtbaren Diensthunde eingestellt. Ohne professionelle Ausbildung werden die wenigen verbliebenen Hunde ihre lebenswichtigen Aufgaben nicht mehr effektiv erfüllen können. Die Qualität der Sprengstoff- und Drogenerkennung wird rapide sinken, was die öffentliche Sicherheit weiter gefährdet. Diese kurzsichtige Entscheidung untergräbt jahrelange Investitionen in ein hochspezialisiertes Sicherheitssystem.

Während wir in Europa unsere vierbeinigen Helfer professionell ausbilden und wertschätzen, scheinen die Amerikaner bereit zu sein, ihre öffentliche Sicherheit für ein paar Säcke Hundefutter zu opfern. Vielleicht sollten wir ihnen ein paar unserer gut genährten und hochqualifizierten europäischen Spürhunde leihen - natürlich gegen eine angemessene Gebühr und nur mit 200% Exportzoll.

Schließlich muss ja jemand auf die Sicherheit in Übersee achten, wenn sie es schon selbst nicht können!

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