Kurz nach der schweren Niederlage des russischen Militärs hat der Kreml der Ukraine neue Verhandlungen in Aussicht gestellt. Man lehne Verhandlungen mit dem Land nicht ab, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.
Es geht doch, wenn erst wenn ihnen der Arsch auf Grundeis geht. Nun ist wohl im Kreml auch die Erkenntnis durchgedrungen, dass sie den Krieg nicht mehr gewinnen können; nein im Gegenteil, sie verlieren auch von dem was sie vorher schon hatten.
Die Forderungen der Russen sind nach wie vor: Abtretung der beiden abtrünnigen Republiken, kein NATO-Beitritt und Entmilitarisierung der Ukraine, "Entnazifizierung".
Mittlerweile hat die Ukraine die Hoheit zur Vorgabe von Verhandlungsergebnissen. Die lautet schlicht und einfach: "Abzug aller russischen Truppen aus ukrainischem Gebiet; da zählt auch die Krim dazu.
Sollte sich Russland dem entgegenstellen, kommt die Weltgemeinschaft ins Spiel. Deren Vorgaben werden lauten: "Atomare Abrüstung und Verbot von Atomwaffen für Russland, Verlust des Veto-Rechts und Übergabe der sibirischen Bodenschätze an internationale Treuhänder.
Nichtsdestotrotz: Solle ER Taten folgen lassen.