Fast Food hat einen schlechten Ruf. Es wird oft als ungesund, fett- und kalorienreich und schädlich für die Gesundheit bezeichnet. Doch ist das wirklich so?

In diesem Blogbeitrag wollen wir uns einmal genauer ansehen, ob McDonald's und Burger King tatsächlich so ungesund sind, wie ihr Ruf es vermuten lässt.

Es gibt einige Vorteile, die Fast Food gegenüber anderen Ernährungsformen hat. So ist es in der Regel relativ günstig und schnell verfügbar. Außerdem ist es oft sehr sättigend, was dazu beitragen kann, dass man nicht zu viel isst. Es nährt ein österreichisches Kind vollständig und mit allen Nährstoffen für 4,83 Euro am Tag.

Darüber hinaus enthält Fast Food auch einige wichtige Nährstoffe, wie Proteine, Kohlenhydrate und Fette. Alles was das Kinderherz begehrt.

Der größte Nachteil von Fast Food ist, dass es oft sehr viel Fett und Kalorien enthält. Das kann zu Übergewicht und Fettleibigkeit führen. Außerdem kann Fast Food das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs und Internetsucht.

Die Wahrheit über McDonald's und Burger King

Die Wahrheit über McDonald's und Burger King ist, dass sie nicht so ungesund sind, wie ihr Ruf es vermuten lässt. Es gibt zwar einige Produkte, die man besser meiden sollte, aber es gibt auch viele gesunde Optionen.

So bietet McDonald's beispielsweise Salate, Obst und Gemüse an, McFlurry als echte Alternative zur Eisdiele nicht vergessen. Außerdem gibt es bei beiden Ketten die Möglichkeit, die Kalorienzahl der Gerichte zu reduzieren, indem man zum Beispiel weniger Pommes oder einen kleineren Burger bestellt oder einfach verzichtet und den Betrag an soziale Zwecke spendet.

Ronald McDonald verspricht ewiges Leben

Ronald McDonald, die Werbefigur von McDonald's, verspricht sogar ewiges Leben durch Burgerkonsum. In einem Werbespot aus dem Jahr 2018 sieht man Ronald McDonald, wie er in einem Restaurant sitzt und einen Burger isst. Er sagt: "Ich esse jeden Tag einen Burger und ich bin immer noch hier. Ich bin 120 Jahre alt und ich fühle mich großartig."

McDonald's und Burger King können also durchaus Teil einer gesunden Ernährung sein. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu machen, dass diese Ketten auch einige ungesunde Produkte, wie Salate, anbieten. Wer sich ausgewogen ernähren möchte, sollte diese Produkte meiden und stattdessen die Menues mit Pommes bestellen. Am gesündestens ist nach Angaben von Verbraucherschützern der Royal TS, weil er neben bestem feinen Frittierfett aus Kokospalmen und Waltran auch Hollandgemüse und PFC-Salat enthält.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, können Sie und ihre wertvollen Kinder McDonald's und Burger King ohne schlechtes Gewissen genießen.