Das Thema Migration hat in den letzten Jahren viel Raum eingenommen und wurde heftig diskutiert. Ablehnung jeder Migration auf der einen Seite, Verklärung und unbedingte Zustimmung auf der anderen Seite.

Historisch betrachtet gab es Migration immer schon, massenhafte Migration hat jedoch auch schon Kulturen zu Fall gebracht und war Grund für viele Kriege bzw. wurde bekämpft.

Aus irgendwelchen Gründen ist es heutzutage einem Volk aber nicht erlaubt, Migration abzulehnen – in vielerlei Hinsicht wurde seit Jahrzehnten Migration gefördert und jeglicher Nationalismus oder Ablehnung der in den meisten Fällen kulturfremden und muslimischer Zuwanderung, als fremdenfeindlich, rechtsextrem, rassistisch und islamophob bezeichnet.

Nun wird seit 3 Jahren Europa von einer Migrationswelle erfasst, der Europa scheinbar nichts entgegenzusetzen hat und die ohne Plan, Abwehr und Steuerung abläuft.

Dies ist aber nach Plänen der UNO nur ein Vorgeschmack auf die globale Migration, die mit dem Plan der „Global compact on migration“ gesteuert und gefördert werden soll. In diesem Plan, der im Dezember 2018 in Marrakesch ratifiziert werden soll, wird globale Migration sozusagen als unabwendbare, wünschenswerte Tatsache hingestellt und gefördert.

Ziel ist lt. UNO die allgemeine Förderung einer allgemeinen globalen Migration, weil sie „eine Quelle von Wohlstand, Innovation und nachhaltiger Entwicklung in unserer globalisierten Welt“ sei.

Wenn man das Dokument liest, bekommt man eine Vorstellung von der globalen Auswirkung dieses Plans. Diskutieren wir heute noch das Schliessen von Grenzen wird klar, dass es bald keine Grenzen und Nationalstaaten geben soll. Auch sollen Migranten in vielen Belangen der einheimischen Bevölkerung gleichgestellt werden.

In diesem Dokument wird ein Migrant tendenziell als schützenswertes, benachteiligtes, verfolgtes, gefährdetes und seiner Grund- und Menschenrechte beraubtes Wesen hingestellt. Von den Rechten der einheimischen Bevölkerung liest man nichts. Jede Benachteiligung durch den Geburtsort ist auszumerzen. Er soll jeglichen Zugang zu Dienstleistungen, Gesundheitssystem, Bildung, Wohlhaben und Rechten eines Einwohners eines beliebigen Landes bekommen.

Es wird suggeriert, Migration sei ein allgemeines Menschenrecht, das zur Einwanderung in jedes Land berechtige, ohne dass man jemand zurückweisen dürfe.

Mithilfe von NGOs, die als Hilfsorganisationen fungieren, wird eine Brücke zwischen Regierungen und den Migranten geschaffen, die ihm Zugang zu allen diesen Dienstleistungen ermöglichen soll.

Kritik an diesem Pakt soll von vornherein unterbunden werden, jede Kritik wird als „Rassismus, Hassreden, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit... „ abgetan.

In den Medien hört man bis heute nicht viel.

Wenn das wirklich so beschlossen wird, wäre das das Ende von Europa wie wir es kennen, unserer Kultur und Rechte als Bevölkerung. Laut der UN Organisation warten 240 Millionen Migranten weltweit auf die Ratifizierung dieses Plans. Wohin sie ziehen werden, kann man sich ausrechnen.

Nach der Globalisierung der Finanzströme, der Dienstleistungen und Produkte, werden jetzt also auch die Menschen globalisiert. Der Traum der Globalisten wird wahr. Die Abschaffung der Nationalstaaten und Rechte der einheimischen Bevölkerung ist zum Greifen nahe, der Superstaat EU ohne störenden Nationalismus wird möglich.

Die USA und Ungarn haben jedenfalls bereits den Austritt aus diesem Pakt angekündigt.

Die letzten 3 Jahre waren nur das Vorspiel, jetzt kommt wohl das dicke Ende.

Quellen:

https://www.iom.int/global-compact-migration

https://refugeesmigrants.un.org/member-states

http://www.un.org/en/ga/search/view_doc.asp?symbol=A/RES/71/1