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Nach Putins Kriegseskapaden tritt das Schutzbedürfnis und der Wunsch nach Erhalt der eigenständigen Unversehrtheit der Staaten, die an Russland grenzen, immer mehr in den Vordergrund.
Ich hätte mir auch nie träumen lassen, dass Russland, besser gesagt Putin, jemals gen Westen in ein Land einmarschiert, es überfällt.
Putin hat jetzt genau das erreicht, was er vermeiden wollte. Die grenzenlose Dummheit des russischen Führers manifestiert sich in den Ergebnissen seiner "Spezialoperation":
- Er will keine NATO-Erweiterung, bekommt aber genau die NATO-Erweiterung.
- Er will die Ukraine im Blitzkrieg einnehmen und erleidet einen massiven Schaden an Soldaten und Material.
- Er will die Welt erpressen, aber die Welt rückt näher und entschlossener zusammen.
Putin ist nur noch ein trauriger Rest des früheren gewieften KGB-Mannes.
Putin hat es fertig gebracht, die sonst neutralen Finnen in die NATO zu zwingen.
Für Donald Trump war die NATO "obsolete", für Macron "hirntot"... eines muss man Putin lassen: das hat er repariert. Selten waren sich EU und NATO so einig.
Bleibt nur die Frage, wie man den ganzen verblendeten Putin-Lemmingen klarmacht, dass der Typ einfach nur noch ein billiger Versager ist, der sein Land immer tiefer runterzieht; so wie es Hitler damals gemacht hat. Aber die Deutschen sind ja auch erst danach aufgewacht. Und viele Deutsche haben es immer noch nicht kapiert.
Sollten wir uns vielleicht bei Putin bedanken?
Ich verstehe die finnischen und schwedischen Regierungen sehr gut.