Die WM erreicht ihren Höhepunkt schneller als eine Lady beim Ficki-Ficki. Eine neue Flüchtlingroute entsteht und sie ist offener als die deutsche Abwehr gegen die Koreaner.
Der niederösterreichische Landesrat Gottfried W. (Fantasie Parole Österreich) warnt: "Tausende Marokkaner, Nigerianer, Algerier und Iraner beantragen derzeit Fan-Pässe für die Fußball-WM in Russland, um leichter in die EU zu gelangen. Erste Fälle wurden bereits an der finnischen Grenze bekannt."
Das wirft folgende Fragen auf:
1. Warum hat man Rußland so leichtgläubig in den Schengenraum aufgenommen. Kaum ist der letzte Elfer in Jekatarinenburg verschossen, machen sich ganze Horden von Fremdländern auf den Weg vom harten Tribünensitzplatz ins weiche Bett des europäischen Sozialstaats.
2. Was haben außereuropäische Mannschaften bei einer Weltmeisterschaft auf europäischem Boden verloren? Wir sind nicht mehr Herr im eigenen Häusl. Ein Kniefall vor dem sportlichen Islam.
3. Warum spielt Moses im nigerianischen Team? Der sollte doch in Ägypten beim Pyramidenbauen helfen. Schon mal die Identität des Herren überprüft?
4. Was bitte ist mit Inneminister Kickl los? Ein Laienthater an der slowenischen Grenze. Hallo! Die Strafraumroute geht nicht über Slowenien! Hat der Mann kein Geographie gehabt.