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Nach dem Motto schlimmer geht immer stellten die Leipziger Freibeuter (der Name ist wohl Programm) einen offiziellen Fraktions-Antrag im Rathaus: "Die Freibeuter fordern, in der Hundesteuer den von den Tieren verursachten CO2-Ausstoß mit einzupreisen."
Die Stadtverwaltung meinte zum Antrag: Man werde "alle kommunalen Abgaben und Steuern im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf das Klima analysieren." Laut einer Studie verursacht ein durchschnittlicher Haushund in seinem Leben 8,2 Tonnen CO2, also 630 kg pro Jahr.
Wer´s nicht glauben mag: Kein Scherz! Leipzig prüft CO2-Steuer für Hunde | Regional | BILD.de