Hessen: Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) begeht Suizid

Martin Kraft / CC BY-SA

Thomas Schäfer

Er hat sich wohl am 28.3 früh vor einen Zug geworfen. Zumindest wurde Sonnabend Vormittag eine männliche Leiche auf den Bahngleisen der ICE-Strecke in der Gemarkung Hochheim gemeldet. Aufgrund der Verletzungen konnte die Identität des Mannes nicht sofort festgestellt werden. Im Rahmen des Todesermittlungsverfahrens wurde festgestellt, dass es sich bei dem Toten um den hessischen Finanzminister handelte.

Laut Ermittlerkreisen hat Thomas Schäfer einen Abschiedsbrief hinterlassen. Darin habe er die Gründe für seinen Suizid genannt. Dem Vernehmen nach soll Schäfer darin von einer „Aussichtslosigkeit“ gesprochen haben, die er gesellschaftlich, aber auch bezogen auf die wirtschaftliche Lage des Landes sehe. Diese Aussichtslosigkeit habe er unter anderem konkret auf die derzeitige Situation bezogen, die ihm offenbar „zu schaffen“ gemacht habe, meldet die FAZ. Mein Beileid gilt den Hinterbliebenen. Allerdings kann ich Herrn Schäfers Handeln nicht nachvollziehen. Unser Bundesgesundheitsminister, der “gut vorbereitete” Jens Spahn hätte da meiner Meinung viel eher Gründe Konsequenzen zu ziehen und den Hut zu nehmen. Auch das RKI muss man hinterfragen. Ausbaden dürfen das im Moment Ärzte, sowie Pflege- und Rettungskräfte.

Die Lage ist ernst aber nicht aussichtslos, wenn alle mal aufhören würden Deutschland mit Migranten zu fluten und eine unsinnige “Energiewende” voranzutreiben. Natürlich wird #Covid19 erhebliche wirtschaftliche Folgen haben und viele Leben kosten. Aber es ist zu schaffen.

Dazu müsste zunächst mal die EU reformiert werden, um wesentlich schlanker effizienter und demokratischer zu werden. Ihre finanzielle Ausstattung und ihr Einfluss sind auf das Notwendige zu beschränken. Umzüge von Brüssel nach Straßbourg können weg. Der Beamtenapparat kann weg. Nationale Regelungen reichen. Im Fall von #Covid19 hat die EU versagt, im Fall des Schutzes der Aussengrenzen versagt die EU schon seit mehr als 5 Jahren. Und gerade stellen wir, trotz EU-Bürgerbefragung, mal wieder die Uhren eine Stunde vor, weil sich die Europapolitiker noch nicht einmal bei solch simplen Dingen wie der Abschaffung der Zeitumstellung einigen konnten.

Im übrigen sollte auch die deutsche Bürokratie weitgehend zurückgefahren werden. Überregulierung nutzt keinem.

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