[inspiriert durch @KlausBärbel], dem ich folgendes in die Kommentare schrieb:
"Nun, ich sehe viele mit Maske auf den Bildern, aber ich habe eine Brille auf. Außerdem habe ich noch die Studie von Aerosol-Experten vor Augen, welche besagt, dass Masken im Außenbereich nicht notwendig sind. Natürlich kann man meinetwegen eine Impfpflicht verfügen, schließlich bin ich ja geimpft. Aber man sollte den Quatsch lassen. Es ist die persönliche Entscheidung jedes einzelnen. Eine Impfpflicht mit einem neuartigen Impfstoff, der nur marginal wirkt und keine sterile Immunität beinhaltet, ist nicht zu verantworten. Im übrigen stellt die EU gerade fest, dass zu häufiges Boostern kontraproduktiv wirkt. Ausserdem hat man wegen der, im Verhältnis zu anderen Impfstoffen sehr häufigen schweren Nebenwirkungen den Plan einen Impfopferfonds anzulegen, weil die EU mit Recht vermutet, aufgrund ihrer Vertragsgestaltung mit den Herstellern, selbst in der Haftung zu sein. 1 Million Fälle und 5.000 Todesopfer sind bisher registriert.
Ja, ich höre Euch schon schreien: "Aber die Hospitäler"; "Solidarität", aber um Hospitäler zu entlasten würde es genügen, jedem mit positivem Test ein Erstversorgungspäckchen mit Vitaminen und Medikamenten in die Hand zu drücken. Das tut man in der Regel jedoch nicht. Man wartet ab bis der Infizierte so schwer erkrankt, dass er ins Hospital muss, erst dann beginnt eine Behandlung."
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Danke!
Im übrigen sollten vielleicht diese Zahlen auf https://www.alberta.ca/stats/covid-19-alberta-statistics.htm zu denken geben.
Table 3. COVID-19 case outcomes in Alberta by vaccine status. Counts are provided for new, active cases, and those currently identified as being hospitalized.
Outcome Vaccine status Count (n) Percent (%)
New cases Complete 5,599 80.27
New cases Partial 101 1.45
New cases Unvaccinated 1,275 18.28
Active cases Complete 49,738 81.23
Active cases Partial 828 1.35
Active cases Unvaccinated 10,663 17.41
Currently hospitalized Complete 433 57.89
Currently hospitalized Partial 34 4.55
Currently hospitalized Unvaccinated 281 37.57
Note: Vaccine status category is based on protection. Doses administered within 14 days prior to a person’s COVID-19 diagnosis are not considered protective; as a result, partial or complete vaccination categories only include those identified as cases over 14 days past their first or second immunization date.
alberta.ca screenshot
Ergänzend vom 23.9.2021: Das Europäische Parlament,
– gestützt auf Artikel 143 seiner Geschäftsordnung,
A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:
– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,
– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,
– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen[1];
B. in der Erwägung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der Erwägung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;
C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte:
– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer[2],
– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,
– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,
– und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;
D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte; in der Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten;
1. fordert die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-Impfstoffen einzurichten;
2. beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html
Übrigens: Forscher in Berkeley, im US-Bundesstaat Kalifornien, haben sich Daten von über 52.000 positiv auf Omikron getesteten Personen angeschaut. Und sie verglichen diese mit denen von 17.000 Delta-Infizierten im Dezember 2021. Von jenen Personen, die sich mit der Delta-Variante angesteckt haben, mussten 1,3 Prozent ins Spital eingewiesen werden. Bei den Omikron-Infizierten waren es 0,5 Prozent, also fast dreimal weniger.
Zudem mussten keine Omikron-Patienten künstlich beatmet werden. Ein Mensch verstarb im Zusammenhang mit der Omikron-Infektion. Zum Vergleich: In der Gruppe mit der mit der Delta-Variante infizierten Personen gab es 14 Todesfälle. Das Sterberisiko ist bei einer Infektion mit der Omikron-Variante im Vergleich mit Delta also 91 Prozent kleiner.