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23.01.2021
Es geht schon los – US Truppen marschieren in Syrien ein. Ein großer US-Militärkonvoi sei am Donnerstag in den Nordosten Syriens eingedrungen, berichtet die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA unter Berufung auf Quellen vor Ort. Dem Bericht zufolge umfasste der Konvoi etwa 40 Lastwagen und gepanzerte Fahrzeuge und wurde von Hubschraubern begleitet.
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Toll, erst 2 Tage im Amt und schon werden die Wünsche der Rüstungsindustrie erfüllt. Sehr bald werden einige False-Flag-Missionen in Syrien umgesetzt werden, die die Präsenz islamistischer Terroristen wieder stärken wird, woraufhin die Präsenz der US-Truppen ebenfalls gesteigert wird. Ja, Joe Biden ist wahrlich wieder ein US-Präsident dem man den Friedensnobelpreis verleihen wird.
24.01.2021
Sleepy Joe legt nach: China veraergert-USA schicken Flugzeugtraeger ins suedchinesische Meer.
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Auch Afghanistan liegt auf Eis. Der vollständige Abzug der US-Truppen aus Afghanistan ist ungewiss und damit der gesamte Friedensprozess. Die neue US-Regierung werde das Abkommen mit den Taliban, das Ende Februar vergangenen Jahres in Doha unterzeichnet wurde, auf den Prüfstand stellen, teilt die Pressestelle des Weißen Hauses in Washington auf ihrer Internetseite mit. Mitte Januar, noch unter US-Präsident Donald Trump, war die Zahl der US-Soldatinnen und Soldaten am Hindukusch auf 2.500 reduziert worden. Bis April müssten nach der Vereinbarung von Doha alle US-Soldaten das Land verlassen…
Das ist aber per 24.02.21 vom Tisch. Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr wird nämlich erstmal bis Ende Januar 2022 verlängert, beschloss das Bundeskabinett am 24. Februar. Am 5.3. warb Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer im Bundestag für die Unterstützung der Abgeordneten, die noch in diesem Monat darüber abstimmen.
29.01.2021
Die US-Regierung hat drei Kriegsschiffe ins Schwarze Meer geschickt. Russland reagierte mit der Verlegung eines Küstenabwehrsystems auf die Krim. Die Spannungen zwischen Moskau und Washington steigen.
09.02.2021
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25.02.2021
U.S. führt defensiven Präzisionsangriff durch
Feb. 25, 2021
(Verantwortlich: Pentagon-Pressesprecher John Kirby)
„Auf Anweisung von Präsident Biden haben die US-Streitkräfte heute Abend Luftangriffe gegen Infrastrukturen durchgeführt, die von militanten Gruppen im Osten Syriens genutzt werden, die vom Iran unterstützt werden. Diese Angriffe wurden als Reaktion auf die jüngsten Angriffe auf amerikanisches und Koalitionspersonal im Irak sowie auf die anhaltende Bedrohung dieses Personals autorisiert. Insbesondere zerstörten die Angriffe mehrere Einrichtungen an einem Grenzkontrollpunkt, der von mehreren vom Iran unterstützten militanten Gruppen genutzt wird, darunter Kait’ib Hisbollah (KH) und Kait’ib Sayyid al-Shuhada (KSS).
Diese verhältnismäßige militärische Antwort wurde zusammen mit diplomatischen Maßnahmen durchgeführt, einschließlich Konsultationen mit den Partnern der Koalition. Die Operation sendet eine unmissverständliche Botschaft: Präsident Biden wird handeln, um amerikanisches und Koalitionspersonal zu schützen. Gleichzeitig haben wir in einer bewussten Art und Weise gehandelt, die darauf abzielt, die Gesamtsituation sowohl im Osten Syriens als auch im Irak zu deeskalieren.“
26.02.21
US Angriff auf Syrien. Geschwurbel bei der Bundespressekonferenz. Wir haben von einem Angriff auf irannahe Milizen gesprochen, was interessiert uns, dass das in Syrien geschah…
03.03.2021
USA verhängen im Fall Nawalny (weil das ist ein ganz guter) Sanktionen gegen Russland. Donald Trump verzichtete auf derartige Strafmaßnahmen gegen Moskau. US-Präsident Joe Biden schlägt nun einen anderen Kurs ein, natürlich in enger Abstimmung mit Europa, denn auch Europa weiß genau: Nawalny ist ein guter, das findet auch Heiko Maas. Der hat sich aber bei Julian Assange überhaupt nicht ins Zeug gelegt, Christian Lindner auch nicht. Die EU ebenfalls nicht. Zumindest macht die EU bei den Russland-Sanktionen für Nawalny dem Guten mit.
04.03.2021
Nach den Trump-Jahren der Konfrontation bemüht sich US-Präsident Biden um Reparatur und Aufbau von Partnerschaften in der Welt…
…und vom Iran über Russland, Europa und Lateinamerika hat er sich tatsächlich bemüht, unter seinem Vorgänger Donald Trump entstandene Spannungen zu entschärfen…. dpa – 4.3.2021
Ja, Reparatur und Aufbau von Partnerschaften in der Welt, ich sehe es ganz deutlich liebe dpa. Joe Biden ist eindeutig die bessere Wahl, gut dass alle Trump zum Teufel gewünscht haben. Weiß Biden eigentlich was er tut? Auf mich wirkt er ziemlich verwirrt. Einige demokratische Abgeordnete wollten ihm sogar das Atomköfferchen wegnehmen.
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Aber Joe weiter so. Jetzt kommt endlich wieder Stabilität und Partnerschaft nach Syrien und unsere Dauergäste bleiben uns erhalten. Hau drauf Joe! Dass die bösen irannahen Milizen in Syrien den IS bekämpften spielt bei defensiven Vergeltungsschlägen mit Präzisionswaffen keine Rolle, die treffen eh immer die richtigen. Verkauft wurde der Beschuss als Vergeltung für Raketenangriffe auf US-Soldaten im Irak, hinter denen pro-iranische Milizen stecken könnten.
Dann erstmal schnell den Irak reparieren und den Iran nach der Trump Eskalation trösten/plattmachen, im Sommer ist dann Europa weitgehend coronafrei und da könnte man doch ein wenig bei der Krim und im Donbass stänkern/Spannungen entschärfen gehen…
Natürlich gäbe es auch noch eine Aufgabe beim Ölverschmutzer Libyen, Israels Küste bekleckern geht gar nicht. Na mal sehen, welche Reihenfolge der künftige Friedensnobelpreisträger wählt.
wird bestimmt fortgesetzt…
07.03.2021
SÜDWEST ASIEN (7. März 2021) – Ein Paar von US-Luftwaffe B-52H "Stratofortresses" flog heute eine multinationale Patrouillenmission durch den Nahen Osten, um Aggressionen abzuschrecken und Partner und Verbündete des Engagements des US-Militärs für die Sicherheit in der Region zu beruhigen. Mehrere Partnerstaaten und Kampfflugzeuge der US-Luftwaffe begleiteten die US-Bomber während des Fluges an verschiedenen Punkten, darunter Israel, Saudi-Arabien und Katar. Dies war der vierte Bombereinsatz im Nahen Osten in diesem Jahr.
08.03.2021
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wollte in einem Interview mit ABC News zwar nicht sagen, wer hinter dem kürzlichen (Mittwoch) Raketenangriff auf den Luftwaffenstützpunkt Ain al-Asad in der irakischen Provinz Anbar steckt. 10 Raketen schlugen ein und töteten einen zivilen US-Mitarbeiter. Doch seine Augen seien auf den Iran gerichtet. Die USA würden wieder zuschlagen, "zu einer Zeit und an einem Ort unserer Wahl".