geralt pixavay CC0
Am 4.2.2019 veröffentlichte Tichys Einblick einen Beitrag über die medialen Verflechtungen der SPD, welche über das Redaktionsnetzwerk Deutschland in mehr als 50 Tageszeitungen mit mehr als 7 Millionen Lesern Einfluß nimmt.
Grund für diese Veröffentlichung war unter anderem in der vergangenen Woche der folgende Text, der in fast allen der von der SPD-Holding geführten Madsack Mediengruppe via RND nachgedruckt wurde.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Im Beitrag geht es um den Besuch von Henryk M. Broder bei der Bundestagsfraktion der AfD, sowie das Foto mit Alice Weidel und im Bericht von Markus Decker, dank RND verbreitet in über 50 deutschen Tageszeitungen, heißt es:
„Als Medien in der Grauzone zum Rechtspopulismus gelten Kritikern schließlich „Tichys Einblick“, verantwortet von dem früheren „Wirtschaftswoche“-Chefredakteur Roland Tichy, das Magazin „Cicero“ und die „Neue Züricher Zeitung“. Die „Achse des Guten“ und die „Junge Freiheit“ haben die Grenze nach allgemeiner Einschätzung überschritten.“
In einer Demokratie würde man meinen, die SPD beziehungsweise die Madsack Mediengruppe würde nun versuchen die Darstellung zu entschärfen, und dem Verfasser des Artikels die Leviten lesen, doch weit gefehlt. Also drohte nun die Madsack Mediengruppe Tichys Einblick mit einer Prozesslawine, sollte der Beitrag nicht bis 14:00 Uhr von der Seite verschwunden sein.
Tichys Einblick twitterte dazu: Tichys Einblick verfügt nicht über die Ressourcen, um mit diesen machtvollen Gegner presserechtliche Auseinandersetzungen zu führen. Die Erpressung durch die SPD hat also funktioniert.
-
Erfreulicherweise gibt es Dienste wie archive.fo, so dass das Werk noch in voller Schönheit bewundert werden kann. https://archive.fo/vFhqJ
Auch auf Twitter ist der Artikel noch verfügbar, er sollte fleißig weiter geteilt werden, um dieser undemokratischen SPD mal zu zeigen, dass mit Geld nicht alles abgewürgt werden kann. Und wo bitte bleibt der kollektive Aufschrei des Mainstreams und der Verfassungsschutz.
Markus Decker ist übrigens neben seiner journalistischen Tätigkeit auch ein "Experte" der Amadeu-Antonio Stiftung, welche dank Frau Franziska Giffey SPD über einem guten Zugang zu Steuergeldern verfügt. Dank seiner Expertise ist Markus Becker prädestiniert "Grauzonen des Rechtspopulismus" aus seiner, meiner Meinung, links-faschistischen Komfortzone heraus präzise zu erkennen.
Aufgrund des fragwürdigen Umgangs mit Meinungs- und Pressefreiheit hat nun Gunter Weißgerber seine Mitgliedschaft bei der SPD beendet. https://www.weissgerber-freiheit.de/2019/02/07/das-maß-ist-voll-ich-trete-aus-der-spd-aus/ Der Beitrag ist lesenswert.