Die Halle D der Wiener Stadthalle, die älteste Halle, fasst an einem Konzertabend bis zu 16.000 Personen, ungefähr so viele wie täglich positiv getestet werden. Setzt man das auf zwei Millionen Wiener um - was ist das bitte? Ein Fliegenschiss. (Verzeihung). In einer Konzerthalle befindet sich nur ein winziger Prozentsatz der Wiener Bevölkerung. Kein Hahn kräht nach diesen 16.000 Personen bei einem Konzert. Völlig unwichtig.
Aber 15.000 Personen auf 9 Millionen Österreicher hochgerechnet, werden zahlenmäßig plötzlich zu einer akuten Bedrohung? Von diesen 15.000 Positiven bekommen wie viele Symptome, werden wie viele krank?
Wie verrückt ist denn das alles? Leiden wir alle an einer kollektiven Psychose? Politik, Medien, Gesellschaft - alle etwas verrückt? Die Realität wird nicht mehr richtig wahrgenommen, nicht mehr richtig eingeschätzt. Das ist besorgniserregender als irgendein Virus.
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Ähnliches spielt sich mit den "Corona"-Intensivpatienten ab, vermutlich zu 99% Alte, Kranke, Geschwächte. 400 oder 500 Intensivpatienten auf 9 Millionen Österreicher?
Auch hier ist die Gesellschaft nicht mehr in der Lage, eine gesunde Relation herzustellen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Art von Psychose ausgebrochen ist und die Realität nicht mehr richtig erkannt werden kann. Vielleicht gibt es auch ein Psychose-Virus, ein Dummheitsvirus gibt es ja, das ATCV-1, und das ist ansteckend!