https://amerika21.de/video/230758

Fidel Castro beschreibt in seiner Rede genau, was auf uns zukommen wird - und es ist bereits eingetroffen.

Der westliche Kapitalismus hat wie ein Folterknecht über die Erde gewütet und fast alles schon ruiniert. In seinem Gepäck führte er stets tödliche Kriege mit. Krieg und Kapitalismus gehörten zusammen. Beide erreichten, dass es heute einem Drittel der Menschen gut geht und zwei Drittel schlecht.

Umweltschutz, Naturschutz - das kommt nie von rechts. Rechts sitzt die Gier in Form einer entfesselten Wirtschaft, die über Leichen geht. Rechts sitzt auch der Neid auf andere Menschen, weshalb man nicht teilen kann und lieber ein Feindbild bedient, mit dem man nicht teilen muss.

Castro sagte glasklar, dass das kapitalistische System gescheitert ist. Die Diener des Systems wollen es nur nicht wahrhaben, sondern machen munter weiter und sich zum Deppen.

Denn bald ist es aus und sie stehen mit leeren Taschen da und jeder kann das sehen.

Castro waren Naturschutz und Umweltschutz so ein großes Anliegen, dass Kuba heute eine der schönsten Inseln der Welt ist mit einer Artenvielfalt, wie es sie nirgends sonst gibt.

Eine kleine Fahrt durch die Schweinebucht:

Politisch Interessierte wissen, was in der Schweinebucht passiert ist. Sie wissen auch, dass Castro 60 Jahre der Fratze des Kapitalismus getrotzt hat. Das US-Embargo hat das Land wirtschaftlich in die Knie gezwungen, das Herz der Kubaner aber nicht gebrochen. Sie sind heute die freundlichsten Menschen der Welt.

Deshalb ist Kuba mein Traumland.

Hier im "Archiv" gibt es ein paar schöne Blogs, geschrieben auf Kuba von einer Userin, die leider nichts mehr schreibt.

Aber ihre Blogs sind noch lesbar und beinhalten schöne Fotos, mit einem Schuss Fernweh, von hier aus gelesen.

https://www.fischundfleisch.com/gigimannheim/kubas-unterwasserwelt-18458

https://www.fischundfleisch.com/gigimannheim/tauchabenteuer-18074

https://www.fischundfleisch.com/gigimannheim/kubanische-lebensfreude-18530