Manchmal hat man das Gefühl, es habe sich alles gegen den Mann verschworen. Gegendert wird er von Kopf bis Fuß, seine Männlichkeit wird ihm genommen, längst vergangene Flirtgeschichten holen ihn ein und werden dramatisiert und er kann auch aufgrund der Aussage eines Kindes für Jahre ins Gefängnis gehen.
Das war nicht immer so.
Dass man einem Mann so leicht die Existenz zerstören konnte, war noch nie so. Wir lebten bisher in einer Männerwelt. Wenn sie grausam werden, dann können Männer nie so grausam werden wie Frauen. Manche Frauen beherrschen die Gefühlskälte auf Knopfdruck.
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Das alles und noch viel mehr ging mir durch den Kopf, als ich diesen Artikel las:
Ein Film fiel mir dazu ein, der schon öfters im Fernsehen gezeigt wurde: Die Existenz eines Mannes wird völlig zerstört aufgrund der Aussage eines kleinen Mädchens, die sich später als falsch herausstellte. Der Mann durchlief eine seelische Hölle, bis er starb, ohne je rehabilitiert zu werden. Ein scheinbares Verbrechen bewirkte ein tatsächliches Verbrechen. Jeder, der diesen Film sieht, muss unwillkürlich auf der Seite des Mannes stehen und einen Zorn auf die Familie des Mädchens und die Dorfbewohner entwickeln. Ein Leben zerbricht an der Lüge (Phantasie) eines Kindes.
Ob jene Richterin, die diese beiden Männer verurteilte, den Film kennt?
Ich gehe davon aus und ich hoffe es, dass die psychologischen Untersuchungen des Mädchens gewissenhaft erfolgten, da sie länger dauerten.
Dennoch bleibt ein ungutes Gefühl zurück.
Wenn Richter zu Hasardeuren werden, um dem Mainstream Genüge zu tun, haben wir den Rechtsstaat längst verspielt.
Der Film heißt "Die Jagd".
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Jagd_(2012)