Indien ist weit gefährlicher als China. Es hält sich an keinen Kodex, ahmt in vielen Dingen die USA nach ("Bollywood" ), die Menschen in Indien sind "rassistischer" als in China und Indien läuft China in Sachen Bevölkerungswachstum demnächst den Weltrang ab.
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Dies alles sind die besten Voraussetzungen, um (sich) den Globus einzukassieren. Indien hat zwar nur halb so viele Soldaten unter Waffen als China, aber dafür doppelt so viele Reservisten. Vor allem ist entscheidend: Indien ist eher bereit zu den Waffen zu greifen als das friedliebende China. Die Philosophien nach Laozi (Laotse) und Konfuzius sind nicht kriegerisch. Im Hinduismus hingegen gibt es Lehren, die eine kriegerische Haltung als moralische Pflicht sehen.
Zum indischen Rassismus: Touristen bemerken nicht viel davon, doch eine in Indien lebende "weiße Frau" kann Geschichten davon erzählen. Allein tanken fahren und indischen Männern begegnen? Ein Unding! "Europaen bastard, go home!" ist das Mindeste, das man sich anhören muss, wenn man eine jüngere, hübsche Frau ist, die manche Begierden weckt.
Die Weltgemeinschaft sollte sich (rechtzeitig) vor Indien fürchten lernen! Wer China basht, lenkt damit nur von der wahren Weltgefahr Indien ab. China ist keine Gefahr. Es macht die Länder vielleicht finanziell abhängig, aber es strebt nicht mit Waffengewalt nach der Weltmacht und es überfällt keine Länder wegen Öl oder anderer Bodenschätze.
Fundamentalistische Hindus können enorm gewalttätig sein. Sie unterscheiden sich in dieser Hinsicht kaum von radikal-muslimischen Pakistani. Pakistani und Inder sind aus dem selben Holz geschnitzt, nur die Religion unterscheidet sie, was im Extremfall aber kein Gewicht hat. Der extreme Hindu will nicht unbedingt alle Ungläubigen töten, aber als nationalistischer Hindu will er die erste Geige spielen. Dafür ist ihm auch Gewalt recht.
https://de.euronews.com/2020/03/20/4-vergewaltiger-in-delhi-gehangt
In China gibt es das nicht.
Nun hat Indien 2019 ein neues Staatsbürgerschaftsgesetz verabschiedet, das dem Ganzen noch die Krone aufsetzt und höchst umstritten ist:
Das neue Gesetz diskriminiert die Muslime im Land, verletzt die Trennung von Staat und Religion und lockt Zuwanderer aus den Nachbarstaaten an, die sich Vorteile durch die indische Staatsbürgerschaft erhoffen. Sie sind die besten Anwärter für eine wachsende Armee, oft verfolgte Desperados, die unter indischer Flagge ihr Leben erneuern und verbessern können.
Hindus gegen Moslems? Ein Fehdehandschuh? Es gibt eine knappe Milliarde Hindus und etwa 1,6 Milliarden Muslime. Durch Zuwanderung von Nichtmuslimen und großzügiger Verleihung der Staatsbürgerschaft kann man diese Optik verbessern. Es ist kaum zu erwarten, dass die Buddhisten Zulauf erfahren, da in Indien 80% der Bevölkerung Hindus sind.
Es wäre ratsam, durch ein gutes Verhältnis zu China Indien in seinem Wachstumsbestreben etwas zu bremsen.