Vor Jahren war Methadon schon in aller Munde, dass es das Wachstum von Krebszellen stoppen kann, aber die klinischen Studien dazu fehlen. Niemand kann oder will diese Studien finanzieren, damit Methadon als Krebsmittel offiziell zugelassen werden kann. Die Studien zu einer Krebsart würden etwa eine Million Euro kosten - ein Pappenstiel für die milliardenschwere Pharmaindustrie.
Nun wurde kürzlich in einer konkret-Sendung jene Frau vorgestellt, die 2015 zufällig auf die "Nebenwirkung" des Schmerzmittels Methadon aufmerksam wurde. Frau Dr. Claudia Friesen, Chemikerin aus Ulm, wirkt nicht wie ein Scharlatan. Ohne reisserische Aufmachung spricht sie zurückhaltend und seriös über ihre Arbeit. Dieser Frau kann man glauben, was sie sagt.
Es stellt sich nun die Frage, was Sache ist, welche Kräfte am Werk sind, die Dr. Friesen seit Jahren mobben und diskreditieren. Ärzte spielen bei diesem unsauberen Spiel auch mit. Sind es solche, die gute Kunden der Pharmaindustrie sind?
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Warum findet sich kein Mäzen, der die Studien finanziert? Haben wir keine krebskranken Millionäre, die Interesse an einer Heilung hätten? Warum ziert sich die Pharmaindustrie? Weil sie mit Methadon nichts verdienen kann? Ist es, weil Dr. Friesen eine Frau ist? Darf eine Frau keine hilfreiche Entdeckung machen?
Der Kapitalismus entpuppt sich wieder einmal als "Dreckskerl". Er lässt hunderttausende Krebskranke über die Klinge springen, damit er Geld scheffeln kann. Das geht einem schon schwer auf die Nerven. Der Kapitalismus hat uns zu scheinheiligen, verlogenen Individuen gemacht.
Es gibt möglicherweise kostengünstige Heilmittel gegen Krebs, aber keinen interessiert es. Lieber verdient man sich goldene Türklinken im Eigenheim mit dem langsamen, kostspieligen Sterben von Krebskranken. Pfui Teufel! Mir graust es, in einer solchen Welt zu leben!
Youtube Screenshot tagesschau