Derzeit fragt man sich allen Ernstes, ob die gesamte Weltbevölkerung der Pharmaindustrie als Versuchskaninchen dient. Meine Kinder, wenn auch schon erwachsene Männer, habe ich vor der Impfung jedenfalls gewarnt. Das ist meine Pflicht als (ewig besorgte) Mutter. Keiner meiner Lieben soll Schaden nehmen, weil ich vielleicht säumig war.

Glücklich der, in dessen Kopf kein Platz für Überlegungen ist!

Seit 1995, also schon seit einem Vierteljahrhundert, gibt es für Katzen eine Corona-Impfung. Die Impfung ist bis heute umstritten, sprich: wirkungslos. Das will etwas heißen! Die mutierte Form des Katzen-Coronavirus (FeCoV), die die FIP auslöst, bringt nämlich unsägliches Leid über die Katzen - und ihre Besitzer. Kein Katzenbesitzer vergisst je seine Katze, die an der FIP starb.

Angesichts dieser Tatsache ist es erstaunlich, dass es noch immer keine wirksame Impfung gibt. Mit Millionen von Hauskatzen und deren besorgten Besitzern könnte sich die Pharmaindustrie krumm und dämlich verdienen.

Aber es geht nicht. Das Virus oder sein Schöpfer ist offensichtlich klüger.

Man könnte nun einwenden, dass FeCoV und SARS-CoV-2 verschiedene Virustypen sind, aber ganz richtig wäre das nicht. Erstens würde schon die Impfung gegen "irgendein" Coronavirus die Erkrankung vermutlich abschwächen und zweitens sind sich die Symptome so ähnlich, als kämen beide Coronaviren aus einer Hand. (Deshalb hält sich bei mir der hartnäckige Verdacht, das SARS-CoV-2 könnte aus dem FeCoV gezüchtet worden sein. So absurd ist dieser Verdacht nicht, bedenkt man, um welche gravierenden, weltpolitischen Machtverschiebungen es derzeit geht. Oder auch plausibel: Man stellte ein dem FeCoV ähnliches Virus her, um daran zu forschen und ließ es dann auf die Menschheit los.)

Fakt ist, es gibt keine wirklich brauchbare Corona-Impfung für Tiere - und deshalb logischerweise auch keine für Menschen.

Die Herrschaften können natürlich nicht zu lügen aufhören, weil mit dem Virus politische Interessen verbunden sind, die im "Angesicht des Drachen" keinen Aufschub dulden.

Man muss ein Pendant zu China schaffen, damit man nicht ganz leer dasteht, dass dies aber nur ein lächerlicher Versuch bleiben kann, liegt in unserem Basis-Denken begründet. Wir sind Europäer, keine Asiaten. Eben damit - und deshalb - werden wir in der Anbiederung an China scheitern.

Langsam muss man sich über die Rettung der europäischen Kultur und Identität ernsthaft den Kopf zerbrechen.. Es besteht die Gefahr, dass dies alles überfahren wird, wenn europäische Politiker weiterhin den Tag verschlafen. Die Spritze für alle ist gleichzusetzen mit Identitätsverlust für alle. So waren wir früher nicht. Vielleicht passiert mit den Europäern das gleiche wie mit der Pflanzengruppe, die ich neulich erwähnte: Jahr für Jahr trieb sie ihre schönen, gelben Blüten aus. Es war schon so selbstverständlich. Und dann, von einem Jahr auf das andere, blühte sie nicht mehr. Es kam kein Grün mehr aus dem Boden.

Blickt man auf die Geschichte, so sind auf ähnlich gespenstische Weise ganze Völker verschwunden. Ihr Verbleib ist Historikern ein Rätsel so wie es ein Rätsel ist, warum die Pflanzengruppe kollektiv ihr Wachstum einstellte. Dort, wo sie blühte, ist der Boden noch immer kahl und leer. Seit drei Jahren..

WiRPixs/pixabay https://pixabay.com/de/photos/impfstoff-test-covid-19-impfzentrum-5873170/

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philip.blake

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