Coronavirus: Verschweigt (uns) die Politik etwas?

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Eine entscheidende Komponente, die die Bürger vielleicht beunruhigen könnte? Warum findet dieser unglaubliche Hype rund um dieses Virus statt? Weltweit? Von Honolulu bis nach Grammatneusiedl? Die ganze Welt ist in Dauererregung wegen Corona. Und es wird nicht besser, sondern ärger. Sogar bei der Vereidigung der neuen Regierung in Rom haben sie FFP2-Masken getragen.

Zählt ein Eid unter Maske überhaupt? Früher hätte man das verneint. Eine Vereidigung ist doch kein Karneval! Auch der Richter muss das ganze Gesicht des Beklagten oder des Zeugen sehen können. Das ganze Gesicht spricht, es sprechen nicht nur die Augen.

Wir wurden also nun maskiert. Man soll nicht mehr sehen, wer wir sind. (Ich habe unlängst meine unmittelbaren Nachbarn beim Einkaufen nicht mehr erkannt.) Über diese Maskierung der Menschheit und was sich für gewöhnlich hinter einer Maske verbirgt, könnte man seitenweise referieren. Sicher ist: Die Tierwelt hat zurückgeschlagen. Die seit ewiger Zeit von uns geschundenen Tiere haben den Kampf mit ihren Peinigern aufgenommen. Denn das Coronavirus lebt bevorzugt in Tieren. Wir können den Kampf mit normalen Mitteln nicht gewinnen, denn wir verfügen nicht über die Abwehrkraft eines gesunden Tieres, das in und mit der Natur lebt. Allein der Vogel hat ein exzellentes Immunsystem, von dem ein Mensch nur träumen kann. Die Zivilisation hat uns geschwächt, hat Körper und Geist träge gemacht. Wenn man heute Menschen sieht, die mit dem Teufel um die Wette joggen, die bei jedem Wetter hungrig auf Ausflüge in die Natur geworden sind, dann denkt man sich: Diese Menschen tun jetzt das einzig Richtige - sie bringen ihren Körper in die Natur zurück und stärken ihr Immunsystem. Vielleicht ist noch nicht alles zu spät? Von einem Tier sagt man: Je schöner sein Fell glänzt und je kräftiger es ist, nicht struppig oder zerzaust, desto gesünder ist das Tier. Das gilt auch für Haut und Haar des Menschen. Darauf kann man achten. Chronisch kranke oder schwache Menschen haben kaum eine geschmeidige Haut oder ein glänzendes Haar, denn an Haut und Haar erkennt man viele Krankheiten.

Wir werden mit diesem Karneval wohl noch lange leben müssen, bis ein Medikament gefunden ist, das gezielt Coronaviren in der Wirtszelle tötet. Alle antiviralen Medikamente, die derzeit auf dem Markt sind, stoppen nur die Vermehrung der Viren außerhalb der Wirtszelle. In die Wirtszelle eindringen kann kein einziger antiviraler Wirkstoff, darf er auch nicht. Das würde die Zelle schädigen. Es gibt nicht wirklich ein Mittel gegen Viren. Es gibt nur halbe Sachen. Mensch und Tier sind ein Leben lang darauf angewiesen, dass ihr Immunsystem die Krankheitserreger in Schach hält. Von bekämpfen kann keine Rede sein. Ist ein Virus einmal da, bleibt es. (Außer es setzt sich selbst schachmatt und verhungert.) Fällt ein Test negativ aus, dann ist die Viruslast nur unter den messbaren Wert gesunken. Dann war das Immunsystem bis auf weiteres erfolgreich oder der Parasit hat sich von selbst "zurückgezogen." Doch das ist nur eine Momentaufnahme. Ein paar Wochen später kann alles anders sein. Das Virus ist nicht plötzlich weg, nur weil es gerade nicht virulent ist. Virenfrei oder negativ zu sein, bedeutet nur: Momentan ist nichts messbar. Wir tragen mehr Viren in uns als Körperzellen und sie verändern laufend unsere biochemische Infrastrukrur.

Bei den Katzen weiß man das alles schon längst. Deshalb sagt man auch: Einmal positiv getestete Katzen sollen keinen Stress haben, sonst bricht die Krankheit aus. Positiv getestete Katzen sollen nicht mit anderen Katzen zusammen gehalten werden. Dauernde soziale Isolation wäre nötig. Corona-positive Katzen sind ein Supergau in jedem Tierheim. Man wird die Seuche nie wieder los, außer man reisst das Tierheim ab und baut es neu auf. Das Virus lässt sich zwar leicht wegwaschen, aber scheinbar kann es in bestimmten Materialien, die immer leicht feucht sind wie zum Beispiel Gartenerde, wochenlang ohne Wirt überleben. Und dann kommt es zu einer neuerlichen Infektion.

Corona ist ein schmutziges "Rotzvirus", das den Menschen auf die Stufe eines Tieres (zurück)geworfen hat. Wir, die Menschen, waren schon relativ weit. Aber wir haben zuletzt einen falschen Weg eingeschlagen. Wir haben uns verführen lassen. In eine dreckige Sackgasse. Nicht nur das Tier, auch der Mensch ist wieder zur Ware geworden, an der sich eine schäbige Elite goldene Nasen verdient.

Das kann nicht ewig gutgehen. Am Ende erkrankt auch der Sklavenhalter.

Es ist nicht mehr sicher, ob es richtig war, Menschen kreuz und quer über den Erdball zu vermischen, einem entfesselten Kapitalismus zuliebe, der sich mit dem Asylwesen tarnte.

Es ist zwar ein geistiger Traum der Menschheit, dass wir alle Geschwister werden, aber offenbar macht uns die "Natur" einen Strich durch die Rechnung, wenn die Motive unsauberer Art sind? Wir rücken ja nicht zusammen, weil wir uns alle so lieben, sondern wir werden zusammengerückt. Der Kapitalismus ist die Triebfeder. Er will uns alle gleichmachen, um uns in einen gemeinsamen Topf zu werfen und uns darin kontrollieren und ausbeuten zu können. Das Virus scheint nun unter anderem zu lehren, dass man Grenzen nicht willkürlich niederreißen kann. Grenzen müssen sich von selbst auflösen, wenn die Zeit gekommen ist.

Wäre es anders, würden wir heute nicht von einem "Südafrikanischen Virus", einem "Brasilianischen Virus" und einem "Britischen Virus" sprechen. Es gäbe dann nur EIN Virus, falls es überhaupt eines gäbe. Was sagt uns das Virus also? Was ist zu tun?

Das ist zu tun: Die über den Globus verstreuten Menschen müssen in ihre Geburtsländer zurückkehren und dort ausharren - außer sie sind mit der neuen Heimat bereits fest verwurzelt. Das stellt eine Ausnahme dar. Dann ist die neue Heimat eine Art zweites Geburtsland. Der erfolgreiche Auswanderer hat quasi zwei Geburtsländer: Im ersten ist er physisch geboren, im zweiten geistig.

Zweitens müssen Tiere in ihre Welt zurückkehren. Sie haben nichts mehr auf unserem Teller, unseren Füßen, unserer Haut verloren. Diese Zeit ist endgültig vorbei! Wer das nicht versteht, muss zu diesem Verständnis gezwungen werden. Bei Massenmord anderer Lebewesen hört sich die Freiheit des Menschen zukünftig auf! Im 21. Jahrhundert gehen die Uhren anders.

Wenn diese beiden Voraussetzungen erfüllt werden, wenn Menschen in ihre Heimat zurückkehren anstatt sich als Glücksritter im Westen zu verdingen, und wenn der Mensch ab sofort die Tiere in Ruhe lässt, wird das Virus über Nacht wie von Geisterhand verschwinden. Logisch!

Da dies alles aber nur ein frommer Wunsch ist, ein schöner Traum, wird die Menschheit wohl Jahre mit dem "Rotzvirus" zu kämpfen haben. In einer homogenen Gesellschaft, in der keine Tiere gehalten oder verwertet werden, hätte das Coronavirus null Chance auf Vermehrung und Verbreitung.

Was ist so schwer daran, alle Menschen aufzufordern, in ihre Geburtsländer zurückzukehren, wenn sie im Westen keine Arbeit gefunden haben?

Das ist nicht schwer, außer man ist sich selbst Feind!

Diese Krankengeschichte gibt nur dann zu denken, wenn man nicht weiß, was Corona ist, welche hinterfotzige Plage dieses Virus darstellt:

https://www.berliner-zeitung.de/news/mann-schwebt-nach-corona-reinfektion-in-lebensgefahr-li.139702

Es ist langsam auch an der Zeit, die "Covidioten" mit ihren dummen Lügen und ihren kranken Verschwörungstheorien aus der Gesellschaft zu entfernen. Das hat nichts mehr mit Meinung zu tun und bringt uns nicht weiter. Jede Meinung basiert auf einem gesunden Meinungsbildungsprozess. Ein solcher Prozess kann nicht ins "Covidiotentum" führen. Das ist völlig ausgeschlossen.

Es gibt für alles ein Zeitfenster. Schließt sich dieses Fenster, ist es aus und vorbei. Für Covidioten schließt sich langsam das Zeitfenster. Die Regierungen der Welt brauchen kein Coronavirus, wenn sie über den kleinen Maxi eine Diktatur verhängen wollen. Der kleine Maxi glaubt scheinbar, er ist so wichtig, dass man extra für ihn ein Coronavirus erfindet?

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Dr. Thomas Lerchenberg

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