Die Wissenschaftler dürften schon länger wissen, dass das Coronavirus bestimmte genetische Voraussetzungen braucht, um in einem Wirt verheerenden Schaden anzurichten oder ihn gar zu töten. Das klappt nicht bei jedem Wirt, soll es auch nicht. Der Wirt soll gesund sein und dem Virus sein Parasiten-Leben möglichst lange ermöglichen. Gegen eine solche parasitäre Freundschaft ist nichts einzuwenden, solange der Wirt nebenbei fit bleibt. Wir tragen Tausende Viren in uns, kennen ihren Namen gar nicht und sie schaden uns nicht. Erst wenn das Immunsystem einen Durchhänger hat, merken wir etwas von ihnen.
Wir verdanken viel den Viren. Viren haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Sie haben Einfluss auf unsere Intelligenz, unser Sexleben und vieles mehr. Man hält sogar für möglich, dass sie überhaupt die Erfinder unserer DNA sind.
https://www.spektrum.de/news/die-gute-seite-der-viren/1722318
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Auch dieses aktuelle Coronavirus macht etwas mit uns. Es verändert nicht nur unsere Welt drastisch, unser Miteinander, auch uns selbst. Genaues wissen wir heute noch nicht. Es darf aber angenommen werden, dass sich dieses Virus auf schadhafte Gene spezialisiert.
In Populationen, wo Dutzende mit dem Coronavirus infizierte Tiere zusammenleben, kann man beobachten, dass das Virus nur bestimmte Tiere krank macht. Es sind meist Tiere aus einer Erblinie, Geschwister mit denselben Ausprägungen. Das Virus kettet sich an sie. Man bekommt diese Tiere nicht virusfrei. Nach einer Behandlung ist eine Weile Ruhe, dann geht es wieder von vorne los. Oder es sind Tiere aus Inzucht. Züchter wissen, dass reinerbige Lebewesen immer wieder eine kürzere Lebensdauer und eine geringere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten haben, da die genetische Information in beiden Chromosomensätzen gleich ist. Deshalb sind weniger unterschiedliche Gene vorhanden. Die Züchter nehmen das in Kauf, um "besondere Exemplare" zu züchten. Der Preis ist ein hoher, denn die faszinierend schöne, geliebte Langhaarkatze wird voraussichtlich von der nächsten Krankheit dahingerafft werden. Durch Inzucht kann eine Schwächung des Immunsystems vorliegen oder es sind überhaupt bestimmte Gene, die mit dem Virus korrelieren, der Auslöser. Interessant ist nämlich, dass ein fremdes Tier, das zur infizierten Gruppe hinzustößt, sich zwar infiziert, aber nicht wirklich erkrankt. Es hat andere Gene. Ein bisschen Niesen vielleicht und der Spuk ist wieder vorbei. Rote Katzen (rote Mädchen), weiße Katzen, Schildpattkatzen und Langhaarkatzen machen die meisten Probleme, während die "ganz normalen" Tigerkatzen am wenigsten krank werden. Ein Vererbungsexperte könnte das sicher schlüssig erklären.
Inzucht schafft desaströse Zustände. Das volle Ausmaß ist der Gesellschaft offensichtlich nicht bewusst? Die Natur kennt keine Inzucht. Sie hat einen Schutzmechanismus eingebaut, um Leben vor dem Aussterben zu schützen. Der Mensch umgeht diesen Mechanismus mit der Arroganz eines Wesens, das sich dem Leben auf diesem Planeten nicht verpflichtet fühlt. Kommt es versehentlich zu "Inzest" zwischen Tiergeschwistern oder Tiereltern und deren Nachwuchs, so ist das kein Problem, da die meisten Tiere "Samensammler" sind. Eine Katze kann bis zu zwölfmal befruchtet werden. Selbst wenn der erste "Liebhaber" der Bruder oder Vater war, so können elf weitere Kater ihre Gene bei der zukünftigen Mutter deponieren. Die Kinder bekommen von bis zu zwölf Vätern (Maximum) die Erbanlagen geschenkt, deshalb sehen Katzenkinder oft ganz verschieden aus und haben verschiedene Charaktere. Das ist phantastisch! Das Phänomen ist zwar so gut wie jedem bekannt, aber dieses Wissen, diese Erkenntnis, führt nicht zu konsequentem Handeln. Der Mensch zwingt aus Eigennutz das Tier zur Inzucht, schafft damit eine kranke Tierwelt und ist dann überrascht, wenn die Parasiten aus dieser kranken Welt auf ihn überspringen. Züchter lassen oft ein Tier aus dem Ausland einfliegen, um die Gene "rein" zu halten, aber es handelt sich nur um ein einziges Decktier. Die Auswahl an Genen ist also gering und schaffen ein genetisch schwaches Tier, das zu Krankheiten neigt und chronischer Virusträger wird.
https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-fuenf-gene-beguenstigen-schweren-verlauf/
Die Ursache allen Übels sind Inzest und Inzucht, beides noch immer weit verbreitet auf dem Planeten. Die Zucht von Tieren muss generell verboten werden, weil sie auf Inzucht und Inzestzucht beruht. Inzestzucht ist überhaupt das Letzte. Solche Züchter gehören hinter Schloss und Riegel, da das Inzest-Zuchttier auch seelisch leidet.
Inzestzucht gehört rigoros verboten!
http://petwatch.blogspot.com/2011/11/inzest-in-der-hundezucht.html
Auch beim Menschen muss Inzest, dem Nachwuchs entspringt, unter schwere Strafe gestellt werden. Für viele Männer aus primitivem Milieu oder patriarchalischen Gesellschaften scheint es immer noch normal zu sein, mit der Schwester oder Tochter ins Bett zu steigen, ungeachtet möglicher Konsequenzen.
https://kurier.at/politik/bekannt-gewordene-inzest-faelle-weltweit/728.593
Die Dunkelziffer ist natürlich hunderttausendmal höher.
https://www.watson.ch/wissen/karten/196416201-diese-karte-zeigt-wo-inzest-erlaubt-ist
https://www.focus.de/panorama/welt/tid-9231/inzest-urteil_aid_265018.html
Ähnlich inkonsistent wie das kulturgeschichtliche Panorama sieht die internationale Situation der einschlägigen Gesetzgebung in unserer Gegenwart aus. Allein in Nordamerika, Australien, Großbritannien und einigen zentraleuropäisches Ländern ist Inzest prinzipiell untersagt. Frankreich hob entsprechende Verbote schon 1810 auf, und auch in Indien ist Inzest unter Erwachsenen nicht strafbar. Rußland schließt allein die inzestuöse Ehe durch ein Rechtsverbot aus, in Finnland unterliegt sie der Verpflichtung zu einer vorherigen Beratung, während in allen afrikanischen und den meisten asiatischen und südamerikanischen Ländern keine entsprechenden Rechtsvorschriften bekannt sind.
Aus: https://blogs.faz.net/digital/2013/08/16/das-inzest-problem-341/
Das ist unglaublich im 21. Jahrhundert!
https://de.wikipedia.org/wiki/Inzucht_beim_Menschen
Endogame Heiratsregeln finden sich weltweit bei vielen Einwanderergruppen, die nur untereinander heiraten, sowie bei vielen Ethnien und indigenen Völkern in Form von Kreuzcousinen- oder Parallelcousinenheiraten (siehe die Bintʿamm-Ehe). Zusammen mit endogamen Bestimmungen existieren meist gleichzeitig (untergeordnete) exogame Heiratsregeln, die sich oft auf eine gemeinsame Abstammung beziehen: Während der Ehepartner aus der gleichen sozialen Gruppierung kommen soll, darf er aber grundsätzlich nicht zur selben Untergruppe gehören, beispielsweise soll er der eigenen Religion, aber nicht dem eigenen Clan angehören.
Die Gründe für die auslösende Endogamie sind unterschiedlich: Sie kann geographisch bedingt sein, wenn eine Population beispielsweise auf einer Insel längere Zeit weitgehend isoliert lebt. Bekannte Beispiele dafür sind die Isländer, die Bewohner einiger Inseln in Kroatien, Bewohner der amerikanischen Insel Martha’s Vineyard, der französischen Insel Réunion, Tristan da Cunha, der Norfolkinsel und der Kapverden.
Geographisch isolierte Populationen können auch in abgelegenen Gebieten außerhalb von Inseln vorkommen und entsprechend eine höhere Frequenz von Erbkrankheiten aufweisen. Beispiele dafür existieren unter anderem in Nordschweden und Finnland, Saudi-Arabien, Libanon, Israel, Polen, der Schweiz, Italien, Pakistan, Indien, Iran, Tunesien, Brasilien sowie in den Niederlanden.
In der Vergangenheit steckte oft die Religionszugehörigkeit den möglichen Heiratsraum ab („relative Endogamie“). Ausnahmen gab es vor allem am Rande endogamer Räume. Heute noch gibt es religiöse Gründe für Endogamie bei Angehörigen von Religionen mit einer begrenzten Zahl von Anhängern, einer vernachlässigbar kleinen Zahl von Konvertiten und einem Tabu gegen Heiraten mit Menschen, die nicht derselben Religion angehören (ethnisch-religiöse Gruppen). Die auch hier als Folge der Endogamie statistisch häufiger auftretenden Erbkrankheiten wurden bisher am besten erforscht bei den Amischen, traditionell lebenden Mennoniten (wie den Altmennoniten) und Hutterern sowie bei aschkenasischen und sephardischen Juden.
Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Endogamie
Irre ist das! Wen wundern die vielen Erbschäden in unserer Gesellschaft, die geistige Ver(w)irrung der Menschheit bis hin zum geistigen Verfall?
https://www.netdoktor.at/coronavirus/corona-gene-schwerer-verlauf-10469971
Man kann ziemlich sicher sein: In unseren Breitegraden, in Zentraleuropa, wäre das Coronavirus nie von selbst beim Menschen aufgetreten.
Inzucht begünstigt Erbkrankheiten und ist in vielen Staaten, wie auch in Österreich, gesetzlich verboten. Über die Häufigkeit von Inzest können keine gesicherten Angaben gemacht werden; es wird vermutet, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist.
In Österreich wird Inzest zwischen Verwandten mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr (bei Verführung eines Kindes zum Inzest bis zu drei Jahren) und zwischen Geschwistern mit Freiheitsentzug bis zu sechs Monaten bestraft (§ 211 StGB - "Blutschande" ).
In Deutschland ist Inzest strafbar nach § 173 StGB mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren (wenn Beischlaf mit Verwandten absteigender Linie, bis zu drei Jahren) oder einer Geldstrafe. Geschwister und Verwandte absteigender Linie unter 18 Jahren bleiben straflos.
In der Schweiz wird Inzest zwischen Blutsverwandten in gerader Linie und zwischen Geschwistern oder Halbgeschwistern mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe bestraft (Art. 213 StGB).
Aus: https://www.diepresse.com/379917/blutschande-was-ist-inzest
Inzestverbot im Koran:
„Und heiratet nicht Frauen, die eure Väter geheiratet hatten […]“
„Verwehrt sind euch eure Mütter, eure Töchter, eure Schwestern, eure Vatersschwestern und Mutterschwestern, eure Bruderstöchter und Schwestertöchter, eure Nährmütter und Milchschwestern und die Mütter eurer Frauen und eure Stieftöchter, die in eurem Schutze sind, von euern Frauen, die ihr heimsuchtet. Habt ihr sie jedoch noch nicht heimgesucht, so ist’s keine Sünde. Ferner die Ehefrauen eurer Söhne aus euern Lenden; und nicht sollt ihr zwei Schwestern zusammen haben […]“
– Sure 4 An-Nisā': Vers 22, 23
!!!
Das Habsburgerreich ging wegen Inzucht zugrunde.
https://www.spektrum.de/news/ein-weltreich-in-den-betten/1614364
Nun öffnen wir in Europa wieder Tür und Tor für Inzucht, nur mit dem Unterschied, dass sie nicht mehr von Adeligen praktiziert wird, sondern von primitiven Männern, auf die jede Gesellschaft verzichten kann.
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