Selbstlos Gutes tun. Ein(e) Held(in) dieser Zeit sein. Gegen den dunklen Strom der Angst schwimmen. Einen Menschen aus dem Wasser fischen. Ein Menschenfischer sein!
"Wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt."
(Babylonischer Talmud Traktat Sanhedrin 37a)
Wer arbeitlos ist, wer sich langweilt, wem die Zimmerdecke auf den Kopf fällt, wer einen Lebenssinn sucht oder in Pension ist und viel Zeit hat, der kann sich als Crew-Mitglied bei der Sea Watch bewerben. (Das Crewing 2018 ist abgeschlossen.)
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Der ununterbrochene Aufenthalt an Bord dauert mindestens drei Wochen. Gelebt wird auf auf engem Raum mit den anderen Crew-Mitgliedern. Es gibt oft Stress und man muss mit sehr unterschiedlichen und unbekannten Menschen zusammenarbeiten können.
Gesucht werden:
Kapitän*in
1. Offizier*in
2. Offizier*in
1. Mechaniker*in
2./3. Mechaniker*in
Schiffs-Elektriker*in
Bootsmann (Bosun)
Vollmatrose
Gast-Koordinator*in
Köch*in
RIB Fahrer*in
Mediziner*innen
Interkulturelle Mediator*in
Medienkoordinator*in
Einsatzleiter*in
Der Vollmatrose hat zum Beispiel diese Aufgaben:
"Zum Verantwortungsbereich des Vollmatrosen (AB Seaman) an Bord der Sea-Watch 3 gehören alle Aspekte des regulären Schiffsbetriebs. Du wirst eng mit dem Bootsmann zusammenarbeiten und ihn/sie bei Instandhaltungsarbeiten, der Wartung unserer Beiboote und der Leinenarbeit auf dem Achter- und dem Ankerdeck unterstützen. Außerdem bedienst Du die Davits zum Aussetzen unserer Schnellboote und den hydraulischen Kran auf dem Achterdeck. Entsprechend der Ablaufpläne und Vorschriften von Sea-Watch leitest Du andere Crew-Mitglieder bei den Arbeiten an Deck an, stehst ihnen mit deiner seemännischen Erfahrung zur Seite und bist für die reibungslosen und sicheren Abläufe der an Deck anfallenden Arbeiten, im Besonderen während unserer Rettungseinsätze, verantwortlich."
Quelle: https://sea-watch.org/mitmachen/crew/
Drei Wochen auf See sein! Abenteuer pur! Und nebenbei ein guter Mensch sein. Wäre das nicht toll? (Ich überlege ernsthaft.)
Und wäre das nicht auch etwas für die besorgten Bürger? Sich mit den Sorgen um 180 Grad drehen und sich um andere sorgen, nicht um sich selbst?