Wenigstens kommt die EMA hinsichtlich der Bestätigung von Impfstoff-Nebenwirkungen ihrer Verpflichtung nach und hat vor kurzem das
Guillain-Barré-Syndrom
als seltene Nebenwirkung der Johnson & Johnson-Impfung bestätigt. Es gibt nur 108 Fälle weltweit, das ist sehr wenig, aber man landet wieder bei der nüchternen Feststellung, dass es nicht Sinn und Zweck einer Impfung sein kann, sich gegen die eine Krankheit schützen zu wollen und sich dafür eine andere Krankheit, oft schlimmer, oft tödlicher, einzuhandeln, das kann es doch nicht sein. Das ist tiefstes Mittelalter, klingt nach: Operation gelungen, Patient tot, ist völlig paradox. Das braucht man weder zu bagatellisieren noch zu relativieren. Eine Impfung hat reibungslos zu funktionieren. Wir leben im 21. Jahrhundert mit ausgefeilter Technik und sehr guten Laborbedingungen und dann bringen sie Impfstoffe auf den Markt, die so manchen Impfling niederstrecken?
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Noch verwunderlicher ist, dass die Leute wie ferngesteuert impfen rennen, obwohl diverse Nebenwirkungen längst bekannt sind. Hassen sie sich selbst und ihren Körper so sehr, dass sie sich das antun? Es existiert so gut wie keine Corona-Impfung ohne Nebenwirkung. Dazu kommt der zweifelhafte Schutz. Ich lasse mich doch nicht risikoreich impfen, um hinterher erst recht ansteckend oder krank zu sein!?
Welches Welttheater läuft gerade? Wie könnte man es nennen? Wer sind die Darsteller, die Maskenbildner, die Bühnenarbeiter, die Souffleure und vor allem: Wer ist der Regisseur? Wozu hat er dieses sonderbare Stück geschrieben?
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/guillain-barre-syndrom-als-neue-nebenwirkung-127044/