Den Islamischen Staat gab es nie. Er war eine militärische Konstruktion westlicher Geheimdienste, um in Ländern des Nahen Ostens unter falscher Flagge (gekaufte Muslime) Terroranschläge zu verüben. Diese Anschläge sollten die betroffenen Länder destabilisieren und politisch in die Knie zwingen. Es ist eine Form der Kriegsführung, weiter nichts. Kriegsführung aus dem Untergrund heraus. Westen gegen Nahen und Mittleren Osten. Unter anderem sollte auch der Bau der Neuen Seidenstraße erschwert werden. Die Länder, in denen es krachte, liegen allesamt auf der Neuen Seidenstraße, allen voran Afghanistan. In Afghanistan musste man zuerst beginnen, weil es das erste Land auf der Seidenstraße ist. (Deshalb rückte Bush junior zuerst in Afghanistan ein.)
So einfach wollte man es China nicht machen, nach Europa vorzurücken.
Bitte, lesen! Wer die Zusammenhänge jetzt noch immer nicht erkennt, ist auf beiden Augen blind.
Die westlichen Geheimdienste kämpfen offenbar bis aufs Blut um die Vormachtstellung ihrer Länder. Gleichzeitig will man Europa mittels Terror destabilisieren. Europa soll seine Finger von China lassen und diverse Medien schreiben gegen China an (machen China schlecht).
Die Frage ist, was bringt es noch? Die Weltwirtschaft steht am Abgrund, weil die Westmächte (USA) glauben, sie könnten alles sanktionieren, was ihnen um eine Nasenlänge voraus ist.
So macht man keine Weltpolitik. So zerstört man die Welt.
Vermutlich wird der "Islamische Staat" gegen China nicht erfolgreich sein (können), weil China aufgrund seiner Größe und seinen technischen Innovationen am längeren Ast sitzt und warten kann. Geduld ist eine asiatische Tugend.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)