Auf den ersten Blick sieht man es nicht gleich, erst auf den zweiten und dritten.
Der Feind ist unsichtbar und kann jederzeit zuschlagen. Die Medien pushen die Fähigkeit und Gefährlichkeit des Feindes hoch, um sich selbst ins Rampenlicht zu setzen. Steigende Fallzahlen kommen einem Anschlag auf die Gesellschaft gleich. (Warum zählen wir die Fallzahlen überhaupt und vergessen Corona nicht einfach?)
Und nun wird es spannend. Könnte es nicht sein, dass wir einen inszenierten Krieg gegen uns selber führen? Dass wir diesen Krieg brauchen, weil wir uns selbst vernichten müssen? Im "Buch der Menschheit" kann man lesen, dass Gesellschaften, wenn sie am Ende sind, sich von innen heraus selbst zerstören. Niemand kann das aufhalten, weil eine tragende Mehrheit diesen Prozess nicht erkennt. Die wenigen, die es erkennen, können nichts tun. Sie müssen mitmachen, sonst werden sie aus dem Verkehr gezogen.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Die Terroristen der ersten Stunde wurden von unseren Geheimdiensten ausgebildet und finanziert, bis die Terrorszene eine Eigendynamik entwickelte und jeder muslimische Bub plötzlich ein Terrorist werden wollte. Terroristen kämpfen gegen den bösen, unmoralischen Westen und das ist doch eine gute Sache..
Die letzten drei bekannten humanen Coronaviren entstanden höchstwahrscheinlich im Labor, das sind SARS1, MERS und SARS2.
Es gab keinen Grund für die vier "alten" humanen Coronaviren (noch zwei weitere sind bekannt, ihr Virusmaterial ist aber verschwunden) auf eine solch spektakuläre Art zu mutieren. Mit wenigen Ausnahmen tragen alle Tiere ihr spezifisches Coronavirus mit sich spazieren und nur wenige Tiere erkranken.
Die alten Coronaviren natürlichen Ursprungs waren ernst genug, konnten und können bei Kindern schwere, langwierige Erkältungen auslösen und das humane Coronavirus OC43 wird neuerdings sogar für die Russische Grippe verantwortlich gemacht.
Warum also sollte der Coronaviren-Clan nochmals derart expandieren? Brauchten wir SARS-CoV-2 ganz speziell in unserer Sammlung?
Bekämpften uns "unsere" Terroristen noch von außen her, so bekämpft uns "unser" Virus nun von innen her.
Der Orientalist Stefan Weidner meint: In der Virusbekämpfung folgen wir Mustern, die sich erst in den vergangenen 20 Jahren herausgebildet haben. Unheimlicherweise tauchen zwischen beiden Kriegen viele Ähnlichkeiten auf: Man spricht vom Krieg, erst jüngst nannte der New Yorker Bürgermeister Beatmungsgeräte 'Waffen'. Wie einst der Schläfer ist auch das Virus ein unsichtbarer Feind; wir teilen uns unwillkürlich ein in gefährliche und ungefährliche Zeitgenossen; mancherorts kommt es zu Pauschalverdächtigungen gegen ganze Bevölkerungsgruppen.
Wieder einmal gibt es Einschränkungen im öffentlichen Leben, Nationalismus, Grenzschließungen, Turbulenzen auf den Märkten – und die digitale Überwachung ist weit fortgeschritten. Für Stefan Weidner zeigt all dies, dass wir die Pandemie so bekämpfen wollen wie einst den islamistischen Terrorismus. Das war allerdings ein Krieg, der gründlich schief gegangen ist..
Hier ein interessanter Link dazu, der es präzise auf den Punkt bringt:
Wie können sich diejenigen verhalten, die den Zerfallsprozess erkennen und darunter leiden?
Der Psychiater Bonelli gibt gute Tipps, wie man mit seiner Angst fertig wird und es schafft, sich selbst treu zu bleiben.