Nun ist sie also auch in Europa gelandet, die Raubwanze - nomen est omen - und beisst den Menschen nachts ins Gesicht. Es soll schon 40.000 Erkrankungen geben.
Der Parasit der Wanze befindet sich in deren Kot, den man durch Kratzen oder Reiben an der Einstichstelle in den Körper befördern kann.
Nicht jeder "Geküsste" erkrankt, oft nur Kinder oder immungeschwächte Personen.
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Danke!
Nach der akuten Phase ist eine Zeit lang Ruhe, die chronische Phase ist dann aber gar nicht nett..
Also lasst uns lieber Ausschau nach kussfreudigen Wanzen halten und die Flüchtlinge und Migranten einmal vergessen!
So in etwa sieht das Biest aus:
pixabay/Hans
Es gibt aber verschiedene Arten, die auch sehr verschieden aussehen..
Aufpassen! Bei jedem verdächtigen Käfer genau hinsehen!