Weltweit gibt es Berichte über Todesfälle alter Menschen nach der Corona-Impfung, besonders in Altenheimen. 113 Todesfälle wurden allein vom deutschen Paul-Ehrlich-Institut untersucht.
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2021/Corona-Tod-nach-Impfung,coronaimpfung130.html
Spanische Medien berichten, in einem spanischen Pflegeheim seien neun Menschen gestorben, nachdem sie die erste Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs erhalten hatten. Alle Bewohner hätten Vorerkrankungen gehabt. Der Direktor des Altenheims El Salvador in Lagartera sagte, dass Symptome "wie Kopfschmerzen oder gelegentlicher Durchfall" bei den Bewohnern nach fünf Tagen aufgetreten seien. Ein Arzt habe ihm gesagt, dies könnte auf Nebenwirkungen der Impfungen zurückzuführen sein.
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Alle neun Todesfälle wurden von offizieller Seite auf Komplikationen mit der COVID-19-Infektion zurückgeführt, als Folge eines Ausbruchs, der während des Impfprogramms stattfand. Denn selbst nach einer Impfung ist es möglich, die Krankheit zu entwickeln, wenn die Impfung während der Inkubationszeit des Coronavirus (fünf bis sechs Tage) stattfand. Auch nach der Impfung ist eine Ansteckung möglich, da die Impfung nach Angaben desRobert Koch-Instituts für Infektionskrankheiten (RKI) in der Regel erst zehn bis 14 Tage nach der ersten Dosis wirksam wird. Sowohl die russischen als auch die chinesischen Staatsmedien berichteten ausführlich über diesen Fall, wobei sich die chinesischen auf die russischen Staatsmedien berufen. Trotz der reißerischen Überschrift heißt es im Originalartikel der russischen Staatsmedien ganz klar: "Es gibt derzeit keine Hinweise darauf, dass der Impfstoff eine Rolle bei den Todesfällen gespielt hat."
Die norwegische Arzneimittelbehörde Statens Legemiddelverk untersuchte insgesamt 33 Berichte über Todesfälle in Pflegeheimen nach der Impfung von Bewohnern (Stand: 26. Januar 2021).
In einer nachträglichen Analyse schreibt die Behörde: "Viele der Pflegeheimbewohner, die bisher geimpft wurden, sind sehr gebrechliche oder todkranke Patienten. Jeden Tag sterben durchschnittlich 45 Menschen in norwegischen Pflegeheimen oder anderen ähnlichen Einrichtungen. Daher sind Todesfälle, die in der Nähe des Zeitpunkts der Impfung auftreten, zu erwarten, aber sie implizieren keinen kausalen Zusammenhang mit dem Impfstoff."
In Belgien berichtete die Föderale Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (FAMHP), dass 14 Menschen zeitlich nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben sind. Eine Kausalität wurde jedoch nicht festgestellt. Alle Patienten waren über 70, fünf von ihnen über 90 Jahre alt, berichtete die Brussels Times. Weitere Details zu den verstorbenen Personen wurden nicht bekannt gegeben.
"Die Tatsache, dass die gemeldeten Todesfälle kein gemeinsames klinisches Bild aufwiesen, ist ein eher beruhigendes Element, ebenso wie die Tatsache, dass die Todesfälle nach einer variablen Zeitspanne auftraten", sagte die FAMHP der Brussels Times und fügte hinzu, dass bis heute kein kausaler Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff formell gefunden worden sei.
Infolgedessen veröffentlicht die FAMHP wöchentliche Berichte, die die Nebenwirkungen des Impfstoffs untersuchen. Im Bericht vom 4. Februar hieß es: "Bis heute wurde kein formaler kausaler Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff festgestellt." Belgien wendet derzeit die Coronavirus-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna an. Welche Impfstoffe im Fall der 14 verstorbenen Personen eingesetzt wurden, erläuterte die belgische Behörde nicht.
Die Cayetano Heredia Universität, die eine Studie zum chinesischen Impfstoff Sinopharm durchführte, musste eine lokale peruanische Studie unterbrechen, nachdem ein Teilnehmer an einer COVID-19-bedingten Lungenentzündung gestorben war, wie Reuters berichtet.
Das kann man alles hier nachlesen:
https://www.dw.com/de/faktencheck-gab-es-todesf%C3%A4lle-durch-covid-19-impfungen/a-56499643
Es handelt sich um einen "Faktencheck", die Liste ist längst nicht vollständig und natürlich wird fleißig dementiert. Es kann kein Bezug zwischen den Todesfällen und den Impfungen hergestellt werden. Wie sollte das auch möglich sein? Erstens wird man niemals offen eingestehen, dass Menschen an der Impfung verstorben sind und zweitens müsste eine Obduktion in diese Richtung hin erfolgen. Wie soll das gehen?
Eine Impfung verlangt einem alten Menschen mit Vorerkrankungen Kraft ab, was ihn möglicherweise das Leben kostet. Die Todesursache ist dann Herzversagen oder sonst etwas, aber es war die Impfung.
Wozu tut man das? Man wird nicht schlau daraus.
Unsere Welt scheint nur noch ein Panoptikum zu sein. Figuren und Szenerie sind unwirklich, bizarr, fast schon gespenstisch.
Man spritzt in guter Absicht alte Menschen zu Tode, gibt sich ahnungslos dabei und glaubt, damit das Coronavirus zu besiegen..