Jetzt kommen sie wieder aus ihren Löchern gekrochen, die Krise schwemmt sie nach oben, diese Zeitgenossen, die sich wahnsinnig gerne über andere erheben, mit dem Zeigefinger drohen und schließlich renitent werden, wenn der Gegner schwächelt. Dann treten sie genussvoll mit ihren Stiefeln auf ihn ein. Sie scheren sich nicht um Regeln und Gesetze, sie selbst halten sich für das Gesetz.
Ihre Stunde ist gekommen, sobald ein versagender Staat ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Feigheit zur Stärke zu machen und sich gegen Mensch und Gesellschaft zu wenden. Sie sind das Widerlichste, das es gibt, schlimmer als faulender Küchenabfall, der zu stinken beginnt. Dieser ist nur biologisch und kann nichts für seinen üblen Geruch. Der Mensch hingegen kann etwas dafür, wenn sein Charakter meilenweit zum Himmel stinkt.
Corona ist eine Gesellschaftskrise, eine Staatenkrise und da rennen sie nun herum, die kleinen Feiglinge, und blähen sich auf. Ihre Waffe ist nicht das SS-Sturmgewehr, sondern diese Impfung, die ihr Gehirn verdreht, noch bevor die genetische Manipulation ihre Wirkung entfaltet hat.
Was früher die MP43 bewirkt hat, schafft heute die Impfung: Sie fühlen sich stark in der Hose, nicht wissend, nicht einmal ahnend, dass sie sich selbst als Munition verschießen.
Arme Kreatur Mensch! Bei ihrem Anblick hegt man einmal mehr den dringlichen Wunsch, dass mit der Spezies Mensch irgendetwas passieren müsste, das diesen durch die Geschichte schleichenden Nazismus, diese Selbsterhöhung auf Kosten anderer, ein- für allemal beendet. Aber was nur? Nimmt man dem Menschen die Seele, indem man ihn künstlich programmiert, nimmt man unserem Universum die Sonne. Es ist nur die Seele, dieses innere Große und Schöne, das dem Leben den einen, wahren Motor gibt und viele Verwandtschaften kennt. Wenn Menschen zu Kreaturen werden, die ihre Seelen vergessen, stirbt das Leben.
Man wird sehen, wie weit sie es treiben mit dieser Spritze, die aus uns Weiße und Gelbe macht. Weiß, das sind die Handlanger der Coronafaschisten, die Stürmer, die sich durch Stiche in den Oberarm eine weiße Weste erkauft haben. Sie sind die Capos, die Repressalien für ihre ungeimpften Mitmenschen wünschen. Die Gelben sind eine Gefahr für sie, ein Signal, das sagt: Stop! Bis hierher und nicht weiter! Ich diene euch Nazis nicht für eure schmutzigen Geschäfte. Forschen kann man auch anders, mit einer Gruppe von Freiwilligen!
Man hätte nie angenomnen, dass die Impf-Nazis vermehrt dem politisch linken Spektrum entspringen, einem Milieu, in dem angeblich Freiheit und Vielfalt herrschen. Aber: Die 1G-Regel muss her! Die machtlosen Grünen und Roten fühlen sich plötzlich mächtig und privilegiert, Menschen unter erheblichem Druck in Impf-Zentren zu treiben und ihnen dort das Vakzin aller Vakzine verpassen zu lassen, für manche tragischerweise das Vakzin des Todes. Menschen, die nicht geimpft werden dürften, werden fahrlässig geimpft und sterben. Die neuen Nazis scheint das nicht zu kümmern. Eine Person weniger, die in irgendeiner Form am Staat hängt!
Im Grunde hat man vom sterbenden Kapitalismus nichts anderes erwartet als irgendeinen Krieg zum Abschluss, verdeckt oder nicht. Corona ist ein verdeckter Krieg. Der Gegner soll ein Virus sein, ist aber der Mitmensch, der andere, den man nicht mitschleppen will. Man will sich seiner entledigen. Wer aber ist nun der andere? Der andere ist jeder von uns.
Die Impftoten werden am Ende die Virustoten um ein Vielfaches übersteigen, weil das in der Natur der Sache liegt: Ein Virus tötet in der Regel nicht. Es ist immer nur der Mensch, der vorsätzlich tötet.