Zwischen der Finanzpolitik und den Pharmafirmen, die die Corona-Impfstoffe produzieren, herrschen bisweilen Verhältnisse wie auf dem Straßenstrich: Der Staat investiert zuerst in die Forschung und Vakzinherstellung und dann erwirbt er Anteile am Verkauf der Impfstoffe. Derzeit ist das ein einträgliches Geschäft und erinnert an die Geschäftsgebarung auf dem Straßenstrich: Der Zuhälter investiert auch zuerst in sein Mädchen, macht es schön und wettbewerbsfähig, und wenn das Geschäft läuft, kommt er abkassieren, schneidet er finanziell mit. Wie viel er seinem Mädchen wegnimmt, hängt von der Lebensphilosophie der beiden ab. Dass das keine Beziehung auf Basis von Wertschätzung ist, versteht sich von selbst, es ist ein knallhartes Geschäft.
Wie bei allen knallharten Geschäften kommt es weniger auf die Qualität des Produktes an, sondern mehr darauf, dass man vom zwielichtigen Partner nicht übers Ohr gehauen wird. Das Strichmädchen kann Einnahmen ihrem Auspressario verheimlichen - wer überwacht die Einnahmen der Pharmafirmen genau, wenn der Staat daran beteiligt ist? So sehr die Pharmaindustrie abzulehnen ist, so viel Erfolg wünscht man ihr beim Bescheissen (Verzeihung!) ihres Geschäftspartners, des Staates. Wie fühlt sich das für einen Bürger an, wenn der Staat bei der Spritze in den Oberarm finanziell mitschneidet? Sollte der Staat nicht um die Gesundheit seiner Bürger ehrlich besorgt sein? Stattdessen lässt er den Bürgern dubiose Spritzen in den Arm verabreichen, auf die man Sehstörungen und Lähmungen bekommen kann?
Unter diesen Umständen wird es schwer sein, zu neuen Ufern zu gelangen. Es kommt immer darauf an, von wem man geimpft wird und wogegen.
Interessant sind auch die Personen, die der (deutsche) Staat als sogenannter Impresario des Corona-Theaterstückes reich werden ließ:
https://www.agenda-austria.at/von-gastarbeiterkind-zum-milliardaer/
Nein, man muss sich politisch gar nichts dabei denken. Oder doch? Was denkt sich ein deutscher Unternehmer, der wegen Corona alles verlor? Seine Existenz liegt in Scherben, ein anderer, ein Fremder quasi, verdient Milliarden an Corona? Ist das nicht noch wie eine letzte Ohrfeige auf dem Totenbett der eigenen Existenz? Mein Staat, mein Land, lässt mich an ein- und derselben Sache scheitern, an der oder durch die es einen anderen, einen Fremden hoch hinauf befördert?
Wenn Uğur Şahin fünffacher Milliardär durch Corona wurde, wie reich wurde der deutsche Staat dann?
Es wird bei BioNTech nicht viel anders sein, nur erfährt das dumme Volk nicht alles.
Wie bei allen halbseidenen Geschäften gibt es auch beim Impfgeschäft eine Menge Trittbrettfahrer:
https://orf.at/stories/3207542/
Die Patentierung der Impfstoffe rundet das miserable Bild von der Handhabung der Pandemie noch ab. Es geht nicht um effiziente Bekämpfung eines Erregers, nicht um die Menschen und ihre Gesundheit, sondern es geht - wie immer - um Gier und Geld.
Deutschland und die EU blockieren das Aussetzen der Patente, die das internationale Handelsrecht bei Pandemien vorsieht. Einige Impfstoffentwickler wollten ihre Vakzine patentfrei auf den Markt bringen - und wurden ausgebremst.
Man ist in der EU nur an Geld interessiert. Dafür geht man über jede Art von Leichen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/corona-impfstoff-133.html