Es gibt weder eine Pandemie der Ungeimpften noch eine der Geimpften. Es gibt lediglich eine Pandemie der Politik, die künstlich in die Länge gezogen wird, um erstens die horrende Zahl eingekaufter Impfstoffdosen an den Mann, an die Frau, an das Kind zu bringen, bevor sie verderben, und zweitens derweil fröhlich einem neuen Austrofaschismus zu frönen und die Bürgerüberwachung hochzutreiben. Man gönnt sich ja sonst nix. An allen Ecken und Enden kommen die Faschisten jetzt aus den Löchern gekrochen, in der Politik, der Wissenschaft, der Bevölkerung. Corona ist wie eine erhellende Laterne, die all den Dreck in den Seelen sichtbar macht.
Ab einem gewissen Alter sieht man vieles gelassener. Dennoch muss man sich überlegen, ob man jetzt nicht mit bestimmten Geisteshaltungen brechen muss, selbst wenn es Folgen hat. Es hat Folgen, weil niemand für sich eine Insel ist, sondern jeder Gedanke, jedes Wort Resonanz hat. Selbst der Gedanke muss sorgfältig gewählt werden, weil er wie der Glaube mitunter Berge versetzen kann.
Was machen wir mit unserer in Lügen und Morast versinkenden Welt? Lassen wir sie ziehen? Ist sie es noch wert, gerettet zu werden? Diese Welt ist fest im Griff dunkler Mächte, die um ihr gierig gehortetes Kapital fürchten. Diese Mächte schieben unsere Politiker wie Figuren auf dem Schachbrett hin und her. Nicht nur wir sollen auf dem Altar des Tieres geopfert werden (wobei man bei denen anfängt, die klaren Widerstand leisten), sondern am Ende fliegen auch die Politiker mit Pauken und Trompeten aus dem Spiel. Sie waren nur die Marionetten der Mächte im Hintergrund.
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Es ist Zeit für uns, das Bauernendspiel zu beginnen. Ihr kennt das? Es befinden sich nur noch Bauern und Könige auf dem Spielfeld. Alle anderen Figuren wurden bereits ausgeschaltet. Die Bauern einer Seite treiben nun mit ihrem König den gegnerischen König in die Enge und setzen ihn Matt. Das ist ein schöner, würdevoller Abschluss am Ende eines langen, zermürbenden Kampfes.