Beim Lesen der Kommentare auf verschiedenen Kanälen, speziell dem Kanal von Dr. Bonelli und anderen Psychotherapeuten, bekommt man den Eindruck, dass viele Leute extrem unter den Corona-Maßnahmen leiden, sich aber dennoch nicht impfen lassen können, weil sie zu viel Angst haben. Solche Menschen machen ein Martyrium mit, denken bisweilen an Selbstmord. Zur Erhöhung der Impfquote können und werden sie nichts beitragen. Sie leiden. Märtyrer können kaum schlimmer leiden. Weihnachten ist für sie gestrichen (sie dürfen nur eine Person treffen), solange sie sich nicht die "Staatsspritze" geholt haben.
Österreich muss ein Sonderarrangement mit der Pharmaindustrie haben, denn die Regierungen anderer Länder mit einer Impfquote unter 70 Prozent (Schweden, Schweiz..) benehmen sich nicht so gemein und kriminell zu ihren Bürgern, treiben sie nicht gewaltsam in die Nadel, indem sie ihnen vorher die Freiheit rauben und sie zu Menschen zweiter Klasse stempeln. Ungeimpfte können nicht einmal ihre Lieben im Krankenhaus besuchen, auch dann nicht, wenn sie im Sterben liegen. Das ist Grausamkeit in Reinkultur! (Der Staat ist ein Sadist, meint Herbert Kickl.)
Während auf der Seite der Ungeimpften die Märtyrer des 21. Jahrhunderts heranwachsen, entstehen auf der Seite der Geimpften gemeingefährliche Virusstreuer, die sich um nichts kümmern. Sie sind eine neue Art von Herrenmenschen, denken viele von ihnen, geimpft und aus dem Schneider. Der Staat umschmeichelt sie wie eine Schlange, die jederzeit zubeißen kann - und dies auch tun wird. Das ist nun einmal das Wesen des Verrats - es trifft am Ende auch den Verräter.
Schaut man sich die Geimpften-Cluster an, kann man durchaus behaupten, dass gut die Hälfte aller Geimpften latent infiziert sind. Sie sorgen dafür, dass das Virus regelmäßig zirkuliert. Die Geimpften sind die alleinigen P(l)andemietreiber und die Politik weiß das natürlich. Die Politik hofft, dass das Virus weiter verbreitet wird, da die Maßnahmen ja nicht enden dürfen. Sie stützen einen politischen Umsturz, die zukünftige digitale Überwachung und Bürgerkontrolle, verbunden mit einer Art Gesundheitsdiktatur in der Zukunft, der man schwerlich entrinnen kann, sonst wird man zum Gefährder degradiert und bestraft. Als fauler Vorwand für die verfassungsfeindlichen Maßnahmen dienen die "Volksgesundheit" und der drohende Kollaps in den Krankenhäusern - ein Kollaps, den man leicht abwenden könnte, wenn die Politik es wollte.
https://www.oe24.at/coronavirus/120-faelle-nach-weihnachtsfeier-alle-waren-geimpft/502087901
Wenn 100 Prozent der Bürger in einem Land geimpft sind, verbreitet sich das Virus trotzdem weiter, dann eben unter den Geimpften. Dem Virus ist es egal, ob sein Wirt geimpft ist oder nicht. Es wird immer wieder Wege finden, in die Wirtszellen einzudringen. Dieses Virus "stirbt" nicht aus durch Impfung, ganz im Gegenteil: Das Immunsystem der regelmäßig Geimpften wird zum Trainingslager für das Virus. Ein Coronavirus ist ein Coronavirus. Es ist nicht vergleichbar mit anderen Viren.
Da dies einer seriösen Fachwelt eigentlich bekannt sein müsste, dürfte uns am Ende jedes klare Denken abhandengekommen sein. Wir ahnen nicht, wohin wir steuern. Das neue Europa wird uns nicht mehr kennen wollen. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass wir durch einen permanenten Angriff auf unser Immunsystem langsam umgebracht werden sollen. Das wäre eine ziemlich einfache Erklärung und durchaus denkbar. Was spräche denn dagegen, den "Pöbel", wie uns deutsche Politiker nennen, langsam, aber sicher aus dem Weg zu räumen, so, dass es keiner merkt? An unsere Stelle kann man Roboter setzen, die alles können, was auch wir können, sogar noch besser. Niemand wird uns wirklich vermissen.
Die Ungeimpften, die sich nicht einschüchtern und erpressen lassen, sind die einzige Hoffnung, dass Europa nicht ganz stirbt. Aber auch Geimpfte, die ehebaldigst erkennen, welcher Lüge sie aufgesessen sind, können beim Aufbau eines neuen Europa noch mithelfen.